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Kurz vor Mitternacht meldete ein Verkehrsteilnehmer über Notruf einen zu schnell fahrenden Mercedes auf der A7.
Dieser war zwischen den Anschlussstellen Aalen/Oberkochen und Heidenheim in südlicher Richtung unterwegs. Der Mercedes-Fahrer hatte zuvor Lichthupe gegeben und war dem Anrufer zu dicht aufgefahren. Weiter wäre er Schlangenlinien gefahren.
Der Autobahnpolizei Heidenheim stellte den Mercedes zwischen den Anschlussstellen Heidenheim und Giengen an der Brenz fest.
Dieser folgte zuerst dem eingesetzten Streifenwagen, hielt jedoch noch auf der A7 auf dem Standstreifen an.
Bei der Kontrolle stellten die Beamten eine deutliche Alkoholisierung des 41-Jährigen fest.
Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert weit über zwei Promille. Ihm wurde die Weiterfahrt untersagt und der Führerschein beschlagnahmt. In einem nahegelegenen Klinikum wurde ihm durch einen Arzt Blut abgenommen.
Den 41-Jährigen erwartet nun eine Strafanzeige wegen Trunkenheit im Straßenverkehr. Im Anschluss an die Maßnahmen wurde er durch Bekannte abgeholt, die auch seinen Pkw von der Autobahn fuhren.
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Polizeipräsidium Ulm, Polizeiführer vom Dienst (U. Hä./Der)
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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einer Meldung des Polizeipräsidium Ulm vom 09.06.2025 gegen 11:36 Uhr. Die Originalmeldung aus dem Blaulichtreport des Presseportals finden Sie hier. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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roj/news.de
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