
Rund 150.000 Euro schätzt die Polizei den Schaden an dem Lastzug, der zunächst abgepumpt und bei einer aufwendigen Bergung wiederaufgerichtet werden musste.
Wie berichtet ( https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110979/6050248) kam es gegen 4 Uhr zu dem Unfall. Die Polizei hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen und verständigte auch das Landratsamt. Dadurch konnten die Spezialisten der Umweltbehörde die notwendigen Maßnahmen zum Umweltschutz einleiten. Ersten Erkenntnissen zufolge kam es aber zu keinen Umweltgefährdungen in der Wasserschutzgebietzone Klasse 3. Weder aus dem Lkw noch aus dem Tankauflieger traten Gefahrenstoffe aus. Während des Abpumpens des Heizöls konnte die ampelgeregelte Stelle halbseitig befahren werden. Durch die aufwendigen Bergemaßnahmen mit einem Schwerlastkran wurde ab 14 Uhr die Straße zwischen der Anschlussstelle B30 Biberach Nord und Herrlishöfen komplett dicht gemacht. Die Maßnahmen dauern aktuell (Stand 15.30 Uhr) noch an und dürften am späten Nachmittag abgeschlossen sein.
An dem DAF-Lkw samt Tankauflieger entstand ein Sachschaden von mindestens 100.000 Euro. Der Schaden an der Flur wird auf rund 500 Euro geschätzt.
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Bernd Kurz, Tel.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einer Meldung des Polizeipräsidium Ulm vom 06.06.2025 gegen 15:35 Uhr. Die Originalmeldung aus dem Blaulichtreport des Presseportals finden Sie hier. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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