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Am Samstag gegen Mittag nahmen Bundespolizisten einem 46-Jährigen aus Polen ein verbotenes Einhandmesser ab. Das Messer hatten die Beamten im Hosenbund des Mannes entdeckt, als dieser über die Görlitzer Stadtbrücke nach Deutschland einreiste. Auf die Frage, weshalb er das Messer mitführe, antwortete der spätere Betroffene, dass er dieses zum Schneiden von Äpfeln benötige.
Ein paar Stunden später wurden einem weiteren polnischen Reisenden (34), der allerdings in der Autobahnkontrollstelle bei Görlitz angetroffen wurde, ein Springmesser sowie ein Pfefferspray zum Verhängnis.
In allen drei Fällen wurden nach der Sicherstellung der betreffenden Gegenstände Ermittlungen wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Waffengesetz eingeleitet.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einer Meldung der Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf vom 05.05.2025 gegen 11:21 Uhr. Die Originalmeldung aus dem Blaulichtreport des Presseportals finden Sie hier. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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roj/news.de
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