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Blaulichtreport für Ludwigshafen, 05.02.2025: Vorsicht vor Trickdiebstahl

Diebstahl in Ludwigshafen aktuell: Was ist heute passiert? Lesen Sie hier auf news.de täglich die lokalen Polizeimeldungen aus Ihrer Region - heute mit einem aktuellen Blaulichtreport übermittelt von dem Polizeipräsidium Rheinpfalz.

Diebstahl für das Presseportal (Foto) Suche
Diebstahl für das Presseportal Bild: Adobe Stock / Sergey

Vorsicht vor Trickdiebstahl

Ludwigshafen (ots) -

Am Montagmittag (03.02.2025, gegen 11:15 Uhr) wurde ein 74-Jährger auf dem Ludwigsplatz von einem Unbekannten angesprochen. Der 74-Jährige saß in seinem geparkten Auto, als der Mann an seine Autoscheibe klopfte. Zuerst fragte der Unbekannte, ob der Senior ihm 50 Cent geben könne. Als er dies verneinte, fragte der Mann nach dem Weg und hielt eine Straßenkarte in das Auto des 74-Jährigen. Durch dieses Ablenkungsmanöver gelang es dem Täter den auf dem Beifahrersitz liegenden Geldbeutel zu stehlen.Der Täter war 40 - 50 Jahre alt und hatte eine kräftige Statur.

Haben Sie die Tat beobachtet oder können Sie Hinweise zu dem unbekannten Täter geben?

Dann melden Sie sich bitte bei der Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, unter Telefonnummer 0621 963- 24150 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .

Trickdiebe sind erfinderisch und schauspielerisch begabt. Seien Sie deshalb immer misstrauisch, wenn Sie von Fremden angesprochen werden. Verhindern Sie den Zugriff auf Ihre Wertsachen und halten Sie Abstand. Wenn Ihnen eine Situation verdächtig vorkommt oder Sie sich unwohl fühlen, beenden Sie das Gespräch und gehen Sie weg. Rufen Sie die Polizei, unter der 110 wenn Sie bedrängt werden oder sich in einer Gefahr befinden.Nähere Informationen zum Thema sowie die Tricks der Täter erfahren sie unter www.polizei-beratung.de.

Diese Meldung wurde am 05.02.2025, 13:27 Uhr durch das Polizeipräsidium Rheinpfalz übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Rhein-Neckar-Kreis

Bis zu fünf Jahre Gefängnis drohen Dieben in Deutschland, wenn sie erwischt werden. In einigen Fällen kann die Strafe sogar bis zu zehn Jahre betragen, beispielsweise bei bandenmäßigem Diebstahl, bei Wohnungseinbrüchen oder wenn der Dieb oder die Diebin eine Waffe mit sich geführt hat. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das sind 20,0 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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