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Polizeimeldungen für Lübeck, 03.02.2025: Lübeck - St. Lorenz Süd / Verkehrsunfall in der Moislinger Allee - mehrere Personen verletzt

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Unfall für das Presseportal Bild: Adobe Stock / wellphoto

Lübeck - St. Lorenz Süd / Verkehrsunfall in der Moislinger Allee - mehrere Personen verletzt

Lübeck (ots) -

Montagvormittag (03.02.25) kam es in der Moislinger Allee zu einem Verkehrsunfall, bei dem zwei Pkw miteinander kollidierten. In den Fahrzeugen befanden sich insgesamt fünf Personen, darunter ein Kleinkind. Alle Insassen mussten zur weiterführenden medizinischen Versorgung in umliegende Krankenhäuser gebracht werden. Die Polizei hat indes die Ermittlungen zur Klärung der Unfallursache aufgenommen.

Der Unfall ereignete sich gegen 10:00 Uhr in der Moislinger Allee, in Höhe des Narzissenwegs.Nach derzeitigem Ermittlungsstand kollidierte ein Ford Fiesta, der stadteinwärts fuhr, mit einem VW Golf, der von der gegenüberliegenden Straßenseite anfuhr.

In dem Ford Fiesta befand sich eine Familie mit drei Erwachsenen Personen, darunter zwei Frauen und der 43- jährige Fahrer sowie ein zwei Jahre altes Kind. Am Steuer des VW Golfs befand eine 22-jährige Lübeckerin.

Durch den Aufprall wurde alle fünf Insassen verletzt. Die genaue Art und Schwere der Verletzungen sind derzeit noch nicht bekannt, allerdings besteht für keine der betroffenen Personen Lebensgefahr.

Aufgrund der Anzahl an verletzten Personen waren neben mehreren Rettungswagen auch zwei Notärzte und zusätzliche Fahrzeuge der Feuerwehr eingesetzt.

Die beiden Unfallfahrzeuge waren nach dem Geschehen nicht mehr fahrbereit. Ein Abschleppunternehmen entfernte den Ford Fiesta von der Örtlichkeit, da diese zusätzlich Betriebsstoffe verlor. Der eingetretene Sachschaden wird auf 15.000 Euro geschätzt.

Wegen der Unfallaufnahme und notwendiger Aufräumarbeiten war die betroffene Straße bis 10:30 Uhr vollgesperrt. Der Verkehr wurde in dieser Zeit über die Kolberger Straße umgeleitet.Ab 11:30 Uhr war die Unfallstelle vollständig geräumt und konnte für den Verkehr freigegeben werden.

Das 2. Polizeirevier Lübeck ermittelt nun wegen des Anfangsverdacht der fahrlässigen Körperverletzungen und ist mit der Klärung der Unfallursache beauftragt.

Diese Meldung wurde am 03.02.2025, 15:07 Uhr durch die Polizeidirektion Lübeck übermittelt.

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Kriminalstatistik zur Gewaltkriminalität im Kreis Ostholstein

Über die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamtes (BKA) wurden im Kreis Ostholstein im Jahr 2022 insgesamt 342 Straftaten der Kategorie Gewaltkriminalität registriert, 29% davon blieben versuchte Straftaten. Im letzten Jahr lag die Aufklärungsquote der Straftaten mit gewalttätigem Hintergrund bei 83%. Von insgesamt 292 Tatverdächtigen konnten 245 Männer und 47 Frauen identifiziert werden. 16% der Tatverdächtigen sind nicht-deutscher Herkunft.

AlterAnzahl Tatverdächtige
unter 2186
21 bis 2531
25 bis 3038
30 bis 4060
40 bis 5032
50 bis 6025
über 6020

Im Jahr 2021 erfasste die Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA 266 Straftaten der Kategorie Gewaltkriminalität im Kreis Ostholstein, die Aufklärungsquote lag bei 83%.

Unter dem Straftatbestand "Gewaltkriminalität" fasst das BKA Mord und Totschlag, Vergewaltigung und sexuelle Nötigung, Raubdelikte sowie gefährliche und schwere Körperverletzung und Verstümmelung weiblicher Organe zusammen.

Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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