Verkaufsoffener Sonntag zum 2. Advent am 07.12.2025 in Marktheidenfeld: Das sind die Termine und Öffnungszeiten fürs Sonntagsshopping heute

Wer kennt es nicht: Weihnachten steht vor der Tür, aber bisher war einfach zu wenig Zeit, um alle Geschenke zu besorgen. Dann nutzen Sie dafür den verkaufsoffenen Sonntag in Marktheidenfeld. Hier laden heute die Geschäfte zum Einkauf ein. Wir verraten Ihnen alles, was Sie über die Ladenöffnungen am 07.12.2025 wissen müssen, hier bei news.de.

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Shoppen nach Lust und Laune beim verkaufsoffenen Sonntag in Ihrer Stadt. (Foto) Suche
Shoppen nach Lust und Laune beim verkaufsoffenen Sonntag in Ihrer Stadt. Bild: Adobe Stock / redaktion93

Die Stadt Marktheidenfeld wartet heute mit einem verkaufsoffenem Sonntag (07.12.2025) auf. Der Adventsmarkt ist der Anlass für dieses Event. Shoppen Sie bewusst am Sonntag in der Stadt. Darüber hinaus stehen bis dato noch keine weiteren Sonntagsöffnungen fest. Das Bundesland Bayern richtet sich nach den Empfehlungen des Ladenschlussgesetzes des Bundes. Das Ladenschlussgesetz gibt hier jährlich vier Sonntage vor, an denen die Läden geöffnet haben dürfen. Ausnahmen dürfen die Städte und Kummunen selbst beschließen. Für verkaufsoffene Sonntage sind allerdings konkrete Anlässe, wie Messen, Märkte oder sonstige Veranstaltungen erforderlich.

Gerade in der Weihnachtszeit erfreuen sich verkaufsoffene Sonntage bundesweit großer Beliebtheit. Vielleicht packen Sie für Ihren Ausflug im bayerischen Marktheidenfeld lieber einen Regenschirm ein. Es wird leicht regnerisch und um die 10°C.

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Alle verkaufsoffenen Sonntage für Marktheidenfeld im Überblick

Ist ein Besuch zu den Verkaufsöffnungen in Marktheidenfeld und Umgebung für Sie eine Option? Dann erfahren Sie hier alles, was Sie zu den Terminen wissen müssen. Kurzfristig sind außerplanmäßige Änderungen möglich. Nehmen Sie dafür den direkten Kontakt zum Veranstalter auf.

DatumUhrzeitAnlass
07.12.202513:00 - 18:00 UhrAdventsmarkt

(Quelle: stadt-marktheidenfeld.de, Stand: 07.12.2025)

Wie ist der verkaufsoffene Sonntag entstanden?

Bis sich die großen Kaufhäuser Ende des 19. Jahrhunderts durchsetzten, hatten viele Geschäfte in Deutschland die gesamte Woche von 5:00 bis 23:00 Uhr geöffnet. 1891 wurde beschlossen, dass alle Geschäfte sonntags nur fünf Stunden öffnen durften. Die allgemeine Sonntagsruhe in Geschäften wurde erst 1919 eingeführt und beeinflusste auch die folgenden Ladenschlussgesetze in der Bundesrepublik Deutschland. Sonderregelungen gelten heute für Bahnhöfe, Flughäfen und Geschäfte in den Nord- und Ostseebädern. Zu bestimmten Anlässen sind jährlich vier Einkaufssonn- und Feiertage möglich. Der Verkauf darf jedoch die sechs Stunden nicht überschreiten und muss außerhalb der Hauptgottesdienste der örtlichen Kirche stattfinden. Die einzelnen Bundesländer können jedoch diese Beschränkungen jeweils in Eigenverantwortung erweitern.

Wie sieht es in anderen Ländern mit Sonntagsöffnungen aus?

Bei unseren österreichischen Nachbarn sind verkaufsoffene Sonntage grundsätzlich untersagt. Ausnahmen gib es hier für Tankstellen und Läden in Flughäfen und Bahnhöfen. In Frankreich können 5 verschiedene Sonntage für Ladenöffnungen ausgewählt werden. Bürgermeister von Städten mit über 100.000 Einwohnern können außerdem weitere verkaufsoffene Sonntage festlegen. Italien erlaubt 8 verkaufsoffene Sonntage, ansonsten sind Ladenöffnungen verboten. Bestimmte weiterführende Regelungen gelten dagegen für einzelne große Städte, wie Mailand oder Rom. In der Hauptstadt sind die Adventssonntage beispielsweise verkaufsoffen.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel zu verkaufsoffenen Sonntagen wurde auf Grundlage von Verordnungen und Bekanntmachungen der jeweiligen Kommunen oder Werbegemeinschaften generiert und wird gegebenenfalls mit neuen Informationen zu Terminen aktualisiert. Bei Fragen oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an hinweise@news.de +++

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