Verkaufsoffener Sonntag am 09.11.2025 in Leverkusen: Shoppingspaß für Groß und Klein! Geschäfte öffnen heute

Ein verkaufsoffener Sonntag ist für viele Menschen die willkommene Gelegenheit, Dinge zu besorgen, für die an Arbeitstagen einfach die Zeit fehlt. Und genau heute gibt es diese Möglichkeit in Leverkusen. Termine, Zeiten und alle sonstigen Infos zum Sonntagsshopping am 09.11.2025 erfahren Sie auf news.de.

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Shoppen im Herbst - beim Verkaufsoffenen Sonntag in Ihrer Stadt. (Foto) Suche
Shoppen im Herbst - beim Verkaufsoffenen Sonntag in Ihrer Stadt. Bild: Adobe Stock / Jelena

Die Stadt Leverkusen wartet dieses Wochenende mit einem verkaufsoffenem Sonntag (09.11.2025) auf. Der Anlass dieses Events ist der Schlebuscher Martinsmarkt. Es gibt außerdem noch 3 weitere Shopping-Sonntage in diesem Jahr im Kalender anzukreuzen. Aktuell gelten in Nordrhein-Westfalen die Regelungen des Ladenschlussgesetzes des Bundes. Das heißt: maximal vier verkaufsoffene Sonntage im Jahr - vereinzelt kann es aber Ausnahmen geben. Diese dürfen allerdings nicht an Weihnachten, Ostern oder Pfingsten stattfinden.

Auch im Herbst erfreuen sich verkaufsoffene Sonntage bundesweit großer Beliebtheit. Wettertechnisch sollte es im nordrhein-westfälischen Leverkusen heute passen. Es wird stark bewölkt, aber dafür trocken. Die Temperaturen bewegen sich maximal um 13°C.

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Verkaufsoffener Sonntag in Leverkusen: Die nächsten Termine

Ist ein Besuch zu den Sonntagsöffnungen in Leverkusen und Umgebung für Sie eine Option? Dann erfahren Sie im Folgenden alles, was Sie zu den Terminen wissen müssen. Vereinzelt sind Terminänderungen möglich. Erkundigen Sie sich dazu direkt beim Veranstalter.

DatumUhrzeitAnlass
09.11.202513:00 - 18:00 UhrSchlebuscher Martinsmarkt (PLZ 51375, Schlebusch)
30.11.202513:00 - 18:00 UhrChristkindchenmarkt (Wiesdorf)
30.11.202513:00 - 18:00 UhrChristkindchenmarkt (Wiesdorf)
07.12.202513:00 - 18:00 UhrWeihnachtsmarkt Bergisches Dorf und der Schlebuscher Adventsmarkt (PLZ 51379, 51375, Opladen, Schlebusch)

(Quelle: leverkusen.de, Stand: 09.11.2025)

Wie hat sich der verkaufsoffene Sonntag eigentlich entwickelt?

Noch im 19 Jahrhunderts war es üblich, dass Läden an sieben Wochentagen früh sehr früh bis sehr spät geöffnet hatten, also auch am Sonntag. Erst um den Jahrhundertwechsel stellte sich mit verschiedenen Regelungen zu verkürzten Sonntagsöffnungen eine Trendwende ein. Nach dem ersten Weltkrieg 1919 wurde die allgemeine Sonntagsruhe für Geschäfte eingeführt, die bis heute in Form der Ladenschlussgesetze gilt. Diese ermöglichen aber auch zu bestimmten Anlässen bis zu vier verkaufsoffene Sonntage im Jahr. Die Bundesländer selbst können diese Regelung erweitern.

Sonntagsregelungen in anderen Ländern

In Frankreich können 5 verschiedene Sonntage für Ladenöffnungen ausgewählt werden. Bürgermeister von Städten mit über 100.000 Einwohnern können außerdem weitere verkaufsoffene Sonntage festlegen. Italien erlaubt 8 verkaufsoffene Sonntage, ansonsten sind Ladenöffnungen verboten. Bestimmte weiterführende Regelungen gelten dagegen für einzelne große Städte, wie Mailand oder Rom. In der Hauptstadt sind die Adventssonntage beispielsweise verkaufsoffen. Außer kleinere Geschäfte in Bahnhöfen und Flughäfen dürfen in Österreich nur Tankstellen sonntags geöffnet haben. Für alle anderen Läden gibt es ein generelles Verbot.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel zu verkaufsoffenen Sonntagen wurde auf Grundlage von Verordnungen und Bekanntmachungen der jeweiligen Kommunen oder Werbegemeinschaften generiert und wird gegebenenfalls mit neuen Informationen zu Terminen aktualisiert. Bei Fragen oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an hinweise@news.de +++

/roj/news.de

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