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Stromausfall Wasserburg a. Inn aktuell am 21.03.2023: HIER bestehen Störungen im Stromnetz

In Wasserburg a. Inn ist am Montag in den Morgenstunden im Stadtteil Burgerfeld der Strom ausgefallen. Betroffen von Störungen sind ebenfalls zusätzliche Ortsteile in der Umgebung. Alle Mitteilungen zum Stromausfall in Wasserburg a. Inn seit 20.03.23 und wie Sie optimal vorbereitet sind, lesen Sie hier bei news.de

Für den Fall eines größeren Stromausfalls sollte man gut vorbereitet sein. (Foto) Suche
Für den Fall eines größeren Stromausfalls sollte man gut vorbereitet sein. Bild: Adobe Stock / Wakko

Störungen und Wartung in Wasserburg a. Inn aktuell

Wie das Portal Störungsauskunft.de berichtet, bestehen für Wasserburg a. Inn derzeit insgesamt 2 Vorfälle, die Störungen im Stromnetz betreffen. Der zuständigen Netzbetreiber für die Region ist Bayernwerk Netz GmbH. Nur rund 9 Minuten im Jahr treten in einem durchschnittlichen bayerischen Haushalt Probleme mit der Stromversorgung auf. Meistens ist hier die Rede von nur sehr lokal begrenzten Niederspannungsstörungen. Das deutsche Stromnetz funktioniert also in aller Regel sehr gut, das gilt auch für Wasserburg a. Inn. Wer sich über die aktuellen Geschehnisse in der Region informieren möchte, findet im Folgenden alle Detailinformationen zu den laufenden Arbeiten.

Folgende Störungen liegen aktuell am 21.03.2023 in Wasserburg a. Inn vor

Der Stromnetzbetreiber Bayernwerk Netz GmbH verzeichnet im Bereich Volksfestplatz (und im Umkreis von ca. 1 km) in Burgerfeld, Wasserburg am Inn, Wasserburg a. Inn (PLZ 83512, Landkreis Rosenheim) eine Störung. Bisher hat noch kein Anwohner explizit Beeinträchtigungen rückgemeldet. Das Problem soll seit 20.03.2023 um 06:45 Uhr bestehen, Techniker sind im Einsatz. Wann die Störung voraussichtlich behoben sein wird, ist noch nicht bekannt. Der Netzbetreiber hat leider keine weiteren Details zum Ausfall gemeldet.

Überdies gibt es seit 20.03.2023 um 06:45 Uhr im Umfeld von Innwerkstraße (und im Umkreis von ca. 1 km) in Burgerfeld, Wasserburg am Inn, Wasserburg a. Inn (PLZ 83512, Landkreis Rosenheim) Probleme mit dem Stromnetz, die nach jetzigem Kenntnisstand nur lokal begrenzt sind. Momentan wird vom zuständigen Versorger Bayernwerk Netz GmbH an der Problematik gearbeitet, was so schnell wie möglich erfolgen soll. Detailinformationen zum Vorfall seitens des Netzbetreibers sind nicht verfügbar.

(Stand: 21.03.2023, 19:56 Uhr)

Stromausfall in Wasserburg a. Inn melden: Wie finde ich die richtige Anlaufstelle für meine Störungsmeldung heraus?

Sollten Sie von einem Stromausfall betroffen sein, bewahren Sie zunächst Ruhe und überprüfen Sie, ob beispielsweise wegen Überlast eine Sicherung im Sicherungskasten ausgelöst wurde. Melden Sie einen Stromausfall nicht sofort den Rettungsleitstellen von Polizei oder Feuerwehr, meist liegt kein Notfall vor. Die richtige Adresse ist daher Ihr Energieversorger.

Hier finden Sie die Kontaktdaten Ihres Ansprechpartners bei Bayernwerk Netz.

Haben Sie auch eine Störung in Ihrer Region bemerkt?

Wenn Sie selbst oder sogar ein größeres Gebiet von einer Strom-Störung betroffen sind, empfehlen die Behörden folgendes: Informiert sein über die Lage in Ihrem Umfeld ist in so einem Fall wichtig. Nutzen Sie die Medien, hören Sie die Meldungen von lokalen Radiosendern oder belesen Sie sich online. Hier bei news.de erfahren Sie immer die aktuelle Situation in Ihrer Stadt. Nur in außerordentlichen Notfällen wählen Sie bitte den Notruf 110 (Polizei) und 112 (Feuerwehr). Wenn die Störung noch nicht allgemein bekannt ist, melden Sie die Details Ihrem Stromnetzbetreiber. Reduzieren Sie Ihren Strom- und Wasserverbrauch auf das Nötigste. Bei länger anhaltenden Ausfällen erkundigen Sie sich schließlich über die Standorte der von den Behörden eingerichteten Informationsstellen.

Blackout in Deutschland: Wenn auf einmal alles dunkel ist

Die Abhängigkeit der modernen Gesellschaften vom Strom ist mittlerweile sehr groß. Direkt nach einem großflächigen Blackout wäre dies für uns spürbar. Kommunikationsquellen wie Fernsehen und Internet funktionieren dann nicht mehr, auch unsere Handys sind nach wenigen Stunden nicht mehr nutzbar. Ampelanlagen und EC-Automaten fallen aus, Krankenhäuser laufen unter Notstrom. Bereits in den ersten Tagen nach dem Kollaps stellen sich ernstzunehmende hygiensche Probleme in medizinischen Einrichtungen und Mastbetrieben ein, die Wasser- und Müllentsorgung bricht zusammen. Nach und nach gehen in Supermärkten und in den Privathaushalten die Lebensmittelreserven zur Neige. In dieser kritischen Lage steigt die Panik in der Bevölkerung und auch die Kriminalität nimmt zu. Nach etwa einer Woche müssen auch die letzten Großrechenzentren aufgeben. In diesem Worst-Case-Szenario droht schließlich in Deutschlands Atomkraftwerken der Super-GAU, da eine ausreichende Kühlung der Reaktoren nicht mehr gewährleistet werden kann.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf Basis aktueller Daten KI-gestützt erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

roj/news.de

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