In Oer-Erkenschwick gab es am Dienstag um die Mittagszeit im Stadtteil Oer Beeinträchtigungen des Stromnetzes. Alle Mitteilungen zu den Vorgängen in Oer-Erkenschwick seit 30.05.23 und was jetzt zutun ist, lesen Sie hier auf news.de

Störungen und Wartung in Oer-Erkenschwick aktuell
Momentan ist laut dem Portal Störungsauskunft.de eine Meldung für die Stadt Oer-Erkenschwick gelistet. Hierbei handelt es sich um einen Eintrag zu einer einzelnen Störung. In Oer-Erkenschwick in Nordrhein-Westfalen sind Haushalte im Durchschnitt nur etwa 10 Minuten jährlich stromlos. Im gesamten Bundesgebiet ist das Stromnetz sehr resistent gegen Störungen. In den allermeisten Fällen handelt es sich bei Problemen "nur" um Niederspannungsstörungen. In der folgenden Übersicht finden Sie alle Infos zu den Störungsmeldungen in der Region.
Folgende Störungen liegen aktuell am 31.05.2023 in Oer-Erkenschwick vor
Der zuständige Stromnetzbetreiber verzeichnet im Bereich Sinsener Straße in Oer, Oer-Erkenschwick (PLZ 45739, Kreis Recklinghausen) eine Störung. Bisher hat noch kein Anwohner explizit Beeinträchtigungen rückgemeldet. Das Problem soll seit 30.05.2023 um 13:21 Uhr bestehen, Monteure sind im Einsatz. Wann die Störung voraussichtlich behoben sein wird, ist noch nicht bekannt. Der Netzbetreiber hat leider keine weiteren Details zum Ausfall gemeldet.
(Stand: 31.05.2023, 21:23 Uhr)
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Stromausfall in Oer-Erkenschwick melden: Kontaktinformationen zum richtigen Ansprechpartner
Sollten Sie von einem Stromausfall betroffen sein, bewahren Sie zunächst Ruhe und überprüfen Sie, ob beispielsweise wegen Überlast eine Sicherung im Sicherungskasten ausgelöst wurde. Melden Sie einen Stromausfall nicht sofort den Rettungsleitstellen von Polizei oder Feuerwehr, meist liegt kein Notfall vor. Die richtige Adresse ist daher Ihr Energieversorger.
Hier gelangen Sie zum Störungsreport des zuständigen Netzbetreibers.
Der Ausbau des Stromnetz in Deutschland
Das Stromnetz in Deutschland hat eine lange Geschichte, die bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht. Die ersten Stromnetze wurden Ende des 19. Jahrhunderts in Großstädten wie Berlin, Hamburg und München errichtet. Die Stromversorgung war jedoch noch sehr begrenzt und wurde hauptsächlich für die Beleuchtung genutzt. Erst in den 1920er Jahren begann die Elektrifizierung des Landes, und es wurden immer mehr Stromnetze gebaut. Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Stromnetz stark beschädigt, aber in den Nachkriegsjahren wurde es schnell wieder aufgebaut. In den 1950er Jahren wurde das Stromnetz modernisiert und erweitert, um den steigenden Bedarf an Elektrizität zu decken. In den 1970er Jahren wurde der Ausbau von Kernkraftwerken vorangetrieben, was zu einer weiteren Erweiterung des Stromnetzes führte. Heute ist das Stromnetz in Deutschland eines der größten und modernsten der Welt und spielt eine wichtige Rolle bei der Umstellung auf erneuerbare Energien.
September 2003: Ganz Italien ohne Strom
Europa blieb bisher weitesgehend von flächendeckenden Störungen im Stromnetz verschont. Bereits im Jahr 2003 sorgte jedoch ein Zwischenfall in Italien für Schlagzeilen. An einem Sonntag im September war das gesamte Land mehrere Stunden ohne Strom, inklusive der italienischen Inseln waren insgesamt 56 Millionen Menschen betroffen. Sogar der Bahn- und Flugverkehr war zeitweise lahmgelegt. Zehntausende Sonntagspendler und Reisende strandeten an Bahnhöfen und Flughäfen. Sogar 3 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Blackout mussten verzeichnet werden. Am selben Abend war dann der Strom wieder da. Als Ursache für den Ausfall wurde damals eine Panne in der Schweiz genannt, wo eine Hochspannungsleitung ausgefallen war.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf Basis aktueller Daten KI-gestützt erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
roj/news.de