Am Montagmorgen hat sich in Walderbach im Gebiet PLZ 93194 ein Ausfall der Stromversorgung ereignet. Zusätzlich laufen momentan routinemäßige Wartungsarbeiten in der Region. Alle Infos zum Stromausfall in Walderbach, der seit 05.06.23 besteht und wie Sie optimal vorbereitet sind, erfahren Sie hier auf news.de

Störungen und Wartung in Walderbach aktuell
Für Walderbach listet das Portal Störungsauskunft.de gerade eine vorliegende Störung. Daneben gibt es Informationen für einen Wartungsauftrag, der vom Netzbetreiber Bayernwerk Netz GmbH bearbeitet wird. Die bayerische Bevölkerung muss im Schnitt übers Jahr verteilt mit etwa 9 Minuten ohne Strom auskommen. Stromausfälle sind also bei weitem nicht die Regel, auch nicht in Walderbach. In einem Großteil der Fälle werden sogenannte Niederspannungsstörungen verzeichnet, die nur einen oder wenige Haushalte betreffen. In der folgenden Übersicht finden Sie alle Infos zu den Störungsmeldungen in der Region.
Folgende Störungen liegen aktuell am 06.06.2023 in Walderbach vor
Betroffen von Strom-Störungen sind seit 05.06.2023 um 07:00 Uhr Anwohner im Bereich Walderbach (PLZ 93194). Mögliche Ausfälle sind bisher lokal begrenzt. Der zuständige Stromnetzbetreiber Bayernwerk Netz GmbH gibt dazu keine weiteren Details bekannt. Es kann in diesem Zusammenhang noch bis heute, etwa 22:30 Uhr zu Einschränkungen für die Betroffenen kommen.
(Stand von: 06.06.2023, 22:35 Uhr)
Diese Wartungen werden aktuell am 06.06.2023 in Walderbach durchgeführt
Seit 05.06.2023, 08:00 Uhr werden im Bereich Walderbach (PLZ 93194) routinemäßige Wartungsarbeiten im Auftrag von Bayernwerk Netz GmbH durchgeführt. Es kann zu Störungen im Umkreis von etwa 1 km kommen. Die Arbeiten werden nach eigenen Angaben bis um 22:30 Uhr abgeschlossen sein. Ein Live-Report des Netzbetreibers ist nicht verfügbar.
(Letzte Aktualisierung: 06.06.2023, 22:35 Uhr)
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Stromausfall in Walderbach melden: Wo Sie eine Störung melden können, wenn Sie betroffen sind
Fest steht: Eine gestörte Stromversorgung ist keineswegs immer gleich ein Notfall. Wählen Sie nur im Ernstfall die Notrufnummern der Polizei oder der Feuerwehr. Versuchen Sie vielmehr zunächst herauszufinden, ob das Problem zum Beispiel nur in Ihrer Wohnung besteht, etwa weil eine Sicherung in Ihrem Sicherungskasten herausgeflogen ist. Ist das nicht der Fall, dann suchen Sie die Seite für Strörungsmeldungen Ihres Stromnetzbetreibers auf und melden dort Ihren Vorfall.
Hier gelangen Sie zum Störungsreport des zuständigen Netzbetreibers Bayernwerk Netz.
Wie entstand das Stromnetz in Deutschland?
Das Stromnetz in Deutschland hat eine lange Geschichte, die bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht. Die ersten Stromnetze wurden Ende des 19. Jahrhunderts in Großstädten wie Berlin, Hamburg und München errichtet. Die Stromversorgung war jedoch noch sehr begrenzt und wurde hauptsächlich für die Beleuchtung genutzt. Erst in den 1920er Jahren begann die Elektrifizierung des Landes, und es wurden immer mehr Stromnetze gebaut. Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Stromnetz stark beschädigt, aber in den Nachkriegsjahren wurde es schnell wieder aufgebaut. In den 1950er Jahren wurde das Stromnetz modernisiert und erweitert, um den steigenden Bedarf an Elektrizität zu decken. In den 1970er Jahren wurde der Ausbau von Kernkraftwerken vorangetrieben, was zu einer weiteren Erweiterung des Stromnetzes führte. Heute ist das Stromnetz in Deutschland eines der größten und modernsten der Welt und spielt eine wichtige Rolle bei der Umstellung auf erneuerbare Energien.
Blackout in Deutschland: Wie abhängig sind wir vom Strom?
Die Abhängigkeit der modernen Gesellschaften vom Strom ist mittlerweile sehr groß. Direkt nach einem großflächigen Blackout wäre dies für uns spürbar. Kommunikationsquellen wie Fernsehen und Internet funktionieren dann nicht mehr, auch unsere Handys sind nach wenigen Stunden nicht mehr nutzbar. Ampelanlagen und EC-Automaten fallen aus, Krankenhäuser laufen unter Notstrom. Bereits in den ersten Tagen nach dem Kollaps stellen sich ernstzunehmende hygiensche Probleme in medizinischen Einrichtungen und Mastbetrieben ein, die Wasser- und Müllentsorgung bricht zusammen. Nach und nach gehen in Supermärkten und in den Privathaushalten die Lebensmittelreserven zur Neige. In dieser kritischen Lage steigt die Panik in der Bevölkerung und auch die Kriminalität nimmt zu. Nach etwa einer Woche müssen auch die letzten Großrechenzentren aufgeben. In diesem Worst-Case-Szenario droht schließlich in Deutschlands Atomkraftwerken der Super-GAU, da eine ausreichende Kühlung der Reaktoren nicht mehr gewährleistet werden kann.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf Basis aktueller Daten KI-gestützt erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
roj/news.de