Im Bereich PLZ 52393 in Hürtgenwald laufen seit Montagvormittag Wartungsroutinen am Stromnetz. Temporär muss mit Stromausfällen gerechnet werden. Alle Meldungen des Netzbetreibers zu den Vorgängen in Hürtgenwald seit 20.03.23 und ob es einen Stromausfall gab, erfahren Sie hier auf news.de

Störungen und Wartung in Hürtgenwald aktuell
Nur rund 10 Minuten im Jahr treten in einem durchschnittlichen nordrhein-westfälischen Haushalt Probleme mit der Stromversorgung auf. Meistens ist hier die Rede von nur sehr lokal begrenzten Niederspannungsstörungen. Das deutsche Stromnetz funktioniert in aller Regel sehr gut, das gilt auch für Hürtgenwald. Wie das Portal Störungsauskunft.de berichtet, ist in Hürtgenwald derzeit ein Revisionsauftrag durch den Stromnetzbetreiber Westnetz GmbH in Bearbeitung. In der folgenden Übersicht finden Sie alle Infos zu den Störungsmeldungen in der Region.
Diese Wartungen werden aktuell am 21.03.2023 in Hürtgenwald durchgeführt
Seit 20.03.2023, 08:00 Uhr werden im Bereich steiler Weg in Gey, Hürtgenwald (PLZ 52393, Kreis Düren) routinemäßige Wartungsarbeiten im Auftrag von Westnetz GmbH durchgeführt. Es kann momentan zu Störungen kommen, ein Ende der Arbeiten ist noch nicht absehbar. Ein Live-Report des Netzbetreibers ist nicht verfügbar.
(Stand von: 21.03.2023, 22:29 Uhr)
Stromausfall in Hürtgenwald melden: Wohin können Sie sich bei Störungen wenden?
Sollten Sie von einem Stromausfall betroffen sein, bewahren Sie zunächst Ruhe und überprüfen Sie, ob beispielsweise wegen Überlast eine Sicherung im Sicherungskasten ausgelöst wurde. Melden Sie einen Stromausfall nicht sofort den Rettungsleitstellen von Polizei oder Feuerwehr, meist liegt kein Notfall vor. Die richtige Adresse ist daher Ihr Energieversorger.
Hier finden Sie die Entstörhotline von Westnetz.
Sind Sie gut aufgestellt für den Ernstfall?
Es schadet nie, bestimmte Dinge für einen Ernstfall im Haus zu haben. Hier finden Sie unsere Übersicht von Gegenständen, die Ihnen im Falle eines Stromausfalls auf jeden Fall weiterhelfen können:
- Beleuchtung:
- Taschenlampe / Kerzen / Teelichter
- Ersatzstromquellen:
- ggf. Notstromgenerator
- Ersatzbatterien / Ersatz-Akkus / Powerbank
- Essen:
- Campingkocher mit Gaskartusche
- Haltbare Lebensmittel / Wasservorrat
- Klima:
- Decken / Schlafsäcke
- Holz / Kohle / Öl / Benzin
- Kühlbox
- Sonstiges:
- Medikamente
- Feuchttücher
- Müllbeutel
- Vorrat an Bargeld
Hier ereigneten sich bisher Mega-Blackouts
Im Juli 2012 brach in weiten Teilen Indiens die Stromversorgung zusammen. Der Grund dafür war eine Überlast des Stromnetzes, da verschiedene Bundesstaaten mehr Strom bezogen, als erlaubt war. In diesem bislang größten Stromausfall der Geschichte waren über 620 Millionen Menschen für gut 15 Stunden ohne Strom. Anfang 2015 sorgten Rebellen in Pakistan für einen folgenschweren Blackout. In weiten Teilen des Landes kam die Wirtschaft kurzzeitig zum Stillstand, 140 Millionen Menschen waren betroffen. Auch Naturkatastrophen können die Ursache für großflächige Störungen des Stromnetzes sein. Hurrikan Sandy fegte im Oktober 2012 über 17 US-Bundesstaaten und sorgte für bis zu zwei Wochen für Stromausfälle und Notlagen. Auch auf dem europäischen Kontinent gab es bereits einen Zwischenfall: in ganz Italien fiel im Jahr 2003 der Strom für rund 18 Stunden aus. Der Grund war eine technische Störung einer Leitung in der Schweiz.
Weiteres zum Thema: Blackout im Winter: Schreckensszenario oder Realität?
Folgen Sie news.de schon bei Facebook und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos, tolle Gewinnspiele und den direkten Draht zur Redaktion.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf Basis aktueller Daten KI-gestützt erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
roj/news.de