Im Bereich PLZ 57234 in Wilnsdorf laufen seit Mittwochvormittag Wartungsroutinen am Stromnetz. Temporär muss mit Stromausfällen gerechnet werden. Alle Meldungen über Reparaturen am Stromnetz in Wilnsdorf heute und wo jetzt mit einem Stromausfall zu rechnen ist, erfahren Sie hier bei news.de

Störungen und Wartung in Wilnsdorf aktuell
Für Wilnsdorf listet das Portal Störungsauskunft.de gerade einen Wartungsauftrag, der vom Netzbetreiber Westnetz GmbH bearbeitet wird. Wilnsdorf liegt im Bundesland Nordrhein-Westfalen, hier sind Haushalte im Durchschnitt nur etwa 10 Minuten jährlich stromlos. Im Allgemeinen läuft das deutsche Stromnetz also sehr stabil. In den allermeisten Fällen liegen "nur" sehr lokal begrenzte Niederspannungsstörungen vor. In der folgenden Übersicht finden Sie alle Infos zu den Störungsmeldungen in der Region.
Diese Wartungen werden aktuell am 07.06.2023 in Wilnsdorf durchgeführt
Seit 08:00 Uhr werden im Bereich Seitenkopfstraße: 5306 in Gernsdorf, Wilnsdorf (PLZ 57234, Kreis Siegen-Wittgenstein) routinemäßige Wartungsarbeiten im Auftrag von Westnetz GmbH durchgeführt. Vereinzelte Störungen sind möglich. Die Arbeiten werden nach eigenen Angaben bis heute um 14:40 Uhr abgeschlossen sein. Ein Live-Report des Netzbetreibers ist nicht verfügbar.
(Stand: 07.06.2023, 14:49 Uhr)
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Stromausfall in Wilnsdorf melden: Wie finde ich heraus, wer im Falle einer Störung für die Behebung verantwortlich ist?
Sollten Sie von einem Stromausfall betroffen sein, bewahren Sie zunächst Ruhe und überprüfen Sie, ob beispielsweise wegen Überlast eine Sicherung im Sicherungskasten ausgelöst wurde. Melden Sie einen Stromausfall nicht sofort den Rettungsleitstellen von Polizei oder Feuerwehr, meist liegt kein Notfall vor. Die richtige Adresse ist daher Ihr Energieversorger.
Hier gelangen Sie zum Störungsreport des zuständigen Netzbetreibers Westnetz.
So sind Sie bestens auf Störungen im Stromnetz vorbereitet
Auch wenn das deutsche Stromnetz sehr zuverlässig funktioniert, ist keiner von uns vor Netzproblemen oder gar einem Stromausfall gefeit. Eine solide Vorbereitung auf den Ernstfall ist deshalb durchaus sinnvoll und bedarf keines großen Aufwandes. Was also kann man tun, um derartige Vorfälle optimal meistern zu können?
Sollte man tatsächlich länger keinen Zugriff mehr auf das Stromnetz haben, ist es ratsam, zumindest die batterie- und akkubetriebenen Geräte im Haushalt, wie etwa Handys oder Haushaltsgeräte möglichst sparsam einzusetzen. Wenn der Strom weg ist, so gibt es in aller Regel natürlich auch keine Beleuchtung mehr. Achten Sie darauf, etwaige alternative Lichtgeber (Taschenlampe, Kerzen, etc.) in der Schublade zu haben. Auch mit einer zusätzlichen unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV) etwa als Variante mit Schuko-Steckdosen zur Vermeidung von Datenverlusten ist man gut beraten. Das gilt für kleinere Geräte mit einer Powerbank. Nicht nur als Hobby-Camper bietet es sich außerdem an, einen kleinen Gaskocher im Haus zu haben, dazu möglichst einen Vorrat an nahrhaften und einfach zu verarbeitenden Lebensmitteln. Insbesondere in Gegenden mit strombetriebener Stromversorgung empfielt es sich, immer eine ausreichende Menge an Wasserflaschen vorrätig zu haben. Auch und besonders wenn man selbst von der Versorgung medizinischer Geräte abhängig sind, ist es dringend angeraten, sich vorab Gedanken über den Ernstfall zu machen.
Störungen und Netzausfälle in Europa
Deutschland gilt als eines der Länder mit der sichersten Stromversorgung weltweit. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht von Stromunterbrechungen pro Jahr ausgewählter Länder im Vergleich.
- Deutschland: ca. 18 Minuten
- Schweiz: ca. 18 Minuten
- Luxemburg: ca. 18 Minuten
- Niederlande: ca. 23 Minuten
- Dänemark: ca. 30 Minuten
- Frankreich: ca. 51 Minuten
- Finnland: ca. 1,5 Stunden
- Spanien: ca. 2 Stunden
- Italien: ca. 3 Stunden
- Polen: ca. 4 Stunden
- Malta: ca. 9 Stunden
- Slowenien: ca. 15 Stunden
Weiteres zum Thema: Ist in Deutschland im Winter ein großflächiger Stromausfall möglich?
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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf Basis aktueller Daten KI-gestützt erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
roj/news.de