Am Montagabend ist es in Wilnsdorf im Postleitzahlengebiet 57234 zu Problemen mit dem Stromnetz gekommen. Auch weitere Teile in der Umgebung sind momentan von Störungen betroffen. Alle Informationen zur Lage der Stromversorgung in Wilnsdorf seit 06.02.23 und was jetzt zutun ist, lesen Sie hier bei news.de

Störungen und Wartung in Wilnsdorf aktuell
Wie das Portal Störungsauskunft.de berichtet, bestehen für Wilnsdorf derzeit insgesamt 2 Vorfälle, die Störungen im Stromnetz betreffen. Der zuständigen Netzbetreiber für die Region ist informiert. Wilnsdorf liegt im Bundesland Nordrhein-Westfalen, hier sind Haushalte im Durchschnitt nur etwa 10 Minuten jährlich stromlos. Und auch in allen anderen Bundesländern beschränken sich die Ausfallzeiten auf wenige Minuten. In den allermeisten Fällen liegen "nur" sehr lokal begrenzte Niederspannungsstörungen vor. Alle Detailinformationen zu möglichen und bestehenden Netzproblemen finden Sie hier in unserer Übersicht.
Folgende Störungen liegen aktuell am 03.06.2023 in Wilnsdorf vor
Seit 06.02.2023 um 22:51 Uhr gibt es im Gebiet Deuzer Straße in Anzhausen, Wilnsdorf (PLZ 57234, Anzhausen) Probleme mit dem Stromnetz, die nach jetzigem Kenntnisstand nur lokal begrenzt sind. Momentan wird vom zuständigen Versorger an der Reparatur gearbeitet, was so schnell wie möglich abgeschlossen werden soll. Detailinformationen zum Vorfall seitens des Netzbetreibers sind nicht verfügbar.
Auch im Versorgungsgebiet Mühlenstraße in Wilnsdorf (PLZ 57234, Kreis Siegen-Wittgenstein) liegt eine Störung vor. Probleme mit der Stromversorgung sind hier seit 06.02.2023, 14:23 Uhr aufgetreten. Derzeit wird nach der Ursache gesucht, was voraussichtlich noch bis etwa 18:50 Uhr andauern kann.
(Stand von: 03.06.2023, 18:56 Uhr)
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Stromausfall in Wilnsdorf melden: So nehmen Sie Kontakt zum zuständigen Netzbetreiber auf
Fest steht: Eine Unterbrechung des Stroms ist in der Regel kein Notfall. Wählen Sie nur im Ernstfall die Notrufnummern der Polizei oder der Feuerwehr. Versuchen Sie vielmehr zunächst herauszufinden, ob das Problem zum Beispiel nur in Ihrer Wohnung besteht, etwa weil eine Sicherung in Ihrem Sicherungskasten herausgeflogen ist. Ist das nicht der Fall, dann suchen Sie die Seite für Strörungsmeldungen Ihres Stromnetzbetreibers auf und melden dort Ihren Vorfall.
Hier finden Sie die Entstörhotline des Netzbetreibers.
Welche Vorbereitungen Sie für den Fall eines Stromausfalls treffen können
Ein Strom-Blackout kann jederzeit eintreten und zu einem längeren Ausfall der Stromversorgung führen. Es ist daher wichtig, Vorkehrungen zu treffen, um auf einen solchen Fall vorbereitet zu sein.
Eine Möglichkeit ist, einen Notvorrat an Lebensmitteln, Wasser und Medikamenten anzulegen, um für mehrere Tage autark zu sein. Auch eine Notbeleuchtung und ein batteriebetriebenes Radio können hilfreich sein. Es ist auch ratsam, sich über die Notfallpläne der örtlichen Behörden zu informieren und diese zu befolgen. Wenn möglich, sollte man auch alternative Energiequellen wie Solar- oder Windenergie in Betracht ziehen. Es ist auch wichtig, elektronische Geräte wie Computer und Handys aufzuladen, bevor der Strom ausfällt. Powerbanks und USV helfen im Notfall. Im Falle eines Blackouts sollte man ruhig bleiben und die Anweisungen der Behörden befolgen. Mit einigen einfachen Vorkehrungen kann man sich auf einen Strom-Blackout vorbereiten und die Auswirkungen minimieren.
Blackout-Szenario: Wie sich unser Leben ohne Strom verändert
Die Abhängigkeit der modernen Gesellschaften vom Strom ist mittlerweile sehr groß. Direkt nach einem großflächigen Blackout wäre dies für uns spürbar. Kommunikationsquellen wie Fernsehen und Internet funktionieren dann nicht mehr, auch unsere Handys sind nach wenigen Stunden nicht mehr nutzbar. Ampelanlagen und EC-Automaten fallen aus, Krankenhäuser laufen unter Notstrom. Bereits in den ersten Tagen nach dem Kollaps stellen sich ernstzunehmende hygiensche Probleme in medizinischen Einrichtungen und Mastbetrieben ein, die Wasser- und Müllentsorgung bricht zusammen. Nach und nach gehen in Supermärkten und in den Privathaushalten die Lebensmittelreserven zur Neige. In dieser kritischen Lage steigt die Panik in der Bevölkerung und auch die Kriminalität nimmt zu. Nach etwa einer Woche müssen auch die letzten Großrechenzentren aufgeben. In diesem Worst-Case-Szenario droht schließlich in Deutschlands Atomkraftwerken der Super-GAU, da eine ausreichende Kühlung der Reaktoren nicht mehr gewährleistet werden kann.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf Basis aktueller Daten KI-gestützt erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
roj/news.de