In Limbach-Oberfrohna ist am Donnerstag in den Morgenstunden im Bezirk Pleißa der Strom ausgefallen. In anderen Teilen Limbach-Oberfrohnas kann es aufgrund routinemäßiger Wartungsarbeiten zu Störungen kommen. Alle Meldungen zum Stromausfall in Limbach-Oberfrohna seit 11.04.24 und was jetzt zutun ist, erfahren Sie hier bei news.de
Störungen und Wartung in Limbach-Oberfrohna aktuell
Im Durchschnitt ist die deutsche Bevölkerung bis auf wenige Minuten jährlich durchgängig mit Strom versorgt. Oft handelt es sich bei bekannten Störungen um sogenannte Niederspannungsstörungen in einem oder einigen wenigen Haushalten. Ausfälle sind also zum Beispiel auch im sächsischen Limbach-Oberfrohna nicht die Regel, können jedoch temporär immer auftreten. Für Limbach-Oberfrohna listet das Portal Störungsauskunft.de gerade einen Entstörvorgang, der im Augenblick bearbeitet wird. Auch ist eine Wartungs-Meldung gelistet. Die Verantwortlichkeit liegt hier beim regionalen Stromnetzbetreiber Mitteldeutsche Netzgesellschaft Strom mbH. Alle Detailinformationen zu möglichen und bestehenden Netzproblemen finden Sie hier in unserer Übersicht.
Folgende Störungen liegen aktuell am 12.04.2024 in Limbach-Oberfrohna vor
Momentan wird an einem temporären Zwischenfall im Stromnetz des Versorgungsgebietes von Mitteldeutsche Netzgesellschaft Strom mbH gearbeitet. Der Bereich Oberfrohnaer Straße in Bräunsdorf, Limbach-Oberfrohna im Verwaltungsbezirk 'Limbach-Oberfrohna' (PLZ 09212, Zwickau) ist seit 11.04.2024 um 08:07 Uhr betroffen, das Problem soll schnellstmöglich durch zuständige Techniker behoben werden. Der Netzbetreiber hat dazu leider keine weiteren Infos bekannt gegeben.
(Stand: 12.04.2024, 07:42 Uhr)
Diese Wartungen werden aktuell am 12.04.2024 in Limbach-Oberfrohna durchgeführt
Seit 11.04.2024, 08:00 Uhr werden im Bereich Oberfrohnaer Straße in Bräunsdorf, Limbach-Oberfrohna im Verwaltungsbezirk 'Limbach-Oberfrohna' (PLZ 09212, Zwickau) routinemäßige Wartungsarbeiten im Auftrag von Mitteldeutsche Netzgesellschaft Strom mbH durchgeführt. Es kann momentan zu Störungen kommen, ein Ende der Arbeiten ist noch nicht absehbar. Ein Live-Report des Netzbetreibers ist nicht verfügbar.
(Stand von: 12.04.2024, 07:42 Uhr)
Stromausfall in Limbach-Oberfrohna melden: Kontaktinformationen zum zuständigen Netzbetreiber
Fest steht: Eine Unterbrechung des Stroms ist in der Regel kein Notfall. Wählen Sie nur im Ernstfall die Notrufnummern der Polizei oder der Feuerwehr. Versuchen Sie vielmehr zunächst herauszufinden, ob das Problem zum Beispiel nur in Ihrer Wohnung besteht, etwa weil eine Sicherung in Ihrem Sicherungskasten herausgeflogen ist. Ist das nicht der Fall, dann suchen Sie die Seite für Strörungsmeldungen Ihres Stromnetzbetreibers auf und melden dort Ihren Vorfall.
Hier finden Sie die Entstörhotline von Mitteldeutsche Netzgesellschaft Strom.
Hinweise für Betroffene in einem Gebiet mit Stromausfällen
Ein großer Stromausfall kann jederzeit eintreten und zu einem längeren Ausfall der Stromversorgung führen. Es ist daher wichtig, sich auf einen solchen Fall vorzubereiten und zu wissen, wie man sich verhält. Zunächst sollte man Ruhe bewahren und sich über die Ursache des Stromausfalls informieren. Es ist ratsam, einen Notvorrat an Lebensmitteln, Wasser und Medikamenten anzulegen, um für mehrere Tage autark zu sein. Auch eine Notbeleuchtung und ein batteriebetriebenes Radio können hilfreich sein. Es ist wichtig, elektronische Geräte wie Computer und Handys aufzuladen, bevor ein vollständiger Ausfall droht. Wenn möglich, sollte man alternative Energiequellen wie Solar- oder Windenergie in Betracht ziehen. Im Falle eines Blackouts sollte man die Verhaltensregeln der örtlichen Behörden befolgen und sich an die Anweisungen halten. Wählen sie nur im absoluten Notfall die Nummern von Polizei und Feuerwehr. Dagegen ist es ratsam, Nachbarn und Freunde zu informieren und sich gegenseitig zu unterstützen. Mit einigen einfachen Vorkehrungen und Verhaltensregeln kann man sich auf einen großen Stromausfall vorbereiten und die Auswirkungen minimieren.
September 2003: Stromausfall in ganz Italien
Europa blieb bisher weitesgehend von flächendeckenden Störungen im Stromnetz verschont. Bereits im Jahr 2003 sorgte jedoch ein Zwischenfall in Italien für Schlagzeilen. An einem Sonntag im September war das gesamte Land mehrere Stunden ohne Strom, inklusive der italienischen Inseln waren insgesamt 56 Millionen Menschen betroffen. Sogar der Bahn- und Flugverkehr war zeitweise lahmgelegt. Zehntausende Sonntagspendler und Reisende strandeten an Bahnhöfen und Flughäfen. Sogar 3 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Blackout mussten verzeichnet werden. Am selben Abend war dann der Strom wieder da. Als Ursache für den Ausfall wurde damals eine Panne in der Schweiz genannt, wo eine Hochspannungsleitung ausgefallen war.
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roj/news.de