Im Ortsteil Großräschen-Nord in Großräschen laufen seit Dienstagvormittag Wartungsroutinen am Stromnetz. Temporär muss mit Stromausfällen gerechnet werden. Alle Mitteilungen des Netzbetreibers zu den Arbeiten in Großräschen seit 26.03.24 und wo jetzt mit einem Stromausfall zu rechnen ist, lesen Sie hier auf news.de
Störungen und Wartung in Großräschen aktuell
Wie das Portal Störungsauskunft.de berichtet, ist in Großräschen derzeit ein Revisionsauftrag durch den Stromnetzbetreiber Mitteldeutsche Netzgesellschaft Strom mbH in Bearbeitung. Großräschen liegt im Bundesland Brandenburg, hier sind Haushalte im Durchschnitt nur etwa 18 Minuten jährlich stromlos. Im Allgemeinen läuft das deutsche Stromnetz also sehr stabil. In den allermeisten Fällen liegen "nur" sehr lokal begrenzte Niederspannungsstörungen vor. Alle Detailinformationen zu möglichen und bestehenden Netzproblemen finden Sie hier in unserer Übersicht.
Diese Wartungen werden aktuell am 27.03.2024 in Großräschen durchgeführt
Seit 26.03.2024, 08:30 Uhr werden im Bereich Räschener Straße in Großräschen-Nord, Großräschen (PLZ 01983, Oberspreewald-Lausitz - Górne Błota-Łužyca) routinemäßige Wartungsarbeiten im Auftrag von Mitteldeutsche Netzgesellschaft Strom mbH durchgeführt. Es kann momentan zu Störungen kommen, ein Ende der Arbeiten ist noch nicht absehbar. Ein Live-Report des Netzbetreibers ist nicht verfügbar.
(Letzte Aktualisierung: 27.03.2024, 18:28 Uhr)
Stromausfall in Großräschen melden: So nehmen Sie Kontakt zum zuständigen Netzbetreiber auf
Sollten Sie von einem Stromausfall betroffen sein, bewahren Sie zunächst Ruhe und überprüfen Sie, ob beispielsweise wegen Überlast eine Sicherung im Sicherungskasten ausgelöst wurde. Melden Sie einen Stromausfall nicht sofort den Rettungsleitstellen von Polizei oder Feuerwehr, meist liegt kein Notfall vor. Die richtige Adresse ist daher Ihr Energieversorger.
Welche Vorbereitungen Sie für den Fall eines Stromausfalls treffen können
Ein Strom-Blackout kann jederzeit eintreten und zu einem längeren Ausfall der Stromversorgung führen. Es ist daher wichtig, Vorkehrungen zu treffen, um auf einen solchen Fall vorbereitet zu sein.
Eine Möglichkeit ist, einen Notvorrat an Lebensmitteln, Wasser und Medikamenten anzulegen, um für mehrere Tage autark zu sein. Auch eine Notbeleuchtung und ein batteriebetriebenes Radio können hilfreich sein. Es ist auch ratsam, sich über die Notfallpläne der örtlichen Behörden zu informieren und diese zu befolgen. Wenn möglich, sollte man auch alternative Energiequellen wie Solar- oder Windenergie in Betracht ziehen. Es ist auch wichtig, elektronische Geräte wie Computer und Handys aufzuladen, bevor der Strom ausfällt. Powerbanks und USV helfen im Notfall. Im Falle eines Blackouts sollte man ruhig bleiben und die Anweisungen der Behörden befolgen. Mit einigen einfachen Vorkehrungen kann man sich auf einen Strom-Blackout vorbereiten und die Auswirkungen minimieren.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf Basis aktueller Daten KI-gestützt erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
roj/news.de