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Stromausfall Lichtenfels aktuell am 21.03.2024: HIER liegen Strom-Störungen vor

In Lichtenfels ist am Mittwoch in den Morgenstunden im PLZ-Gebiet 96215 der Strom ausgefallen. Alle Infos zum Stromausfall in Lichtenfels seit 20.03.24 und was Sie jetzt tun können, erfahren Sie hier bei news.de

Stromausfälle und Wartungsarbeiten: Momentan kann es zu Störungen kommen. (Foto) Suche
Stromausfälle und Wartungsarbeiten: Momentan kann es zu Störungen kommen. Bild: Adobe Stock / Mestudio

Störungen und Wartung in Lichtenfels aktuell

Die Verfügbarkeit des deutschen Stromnetzes ist im Durchschnitt sehr hoch, so auch in Lichtenfels in Bayern. Trotzdem können Unterbrechungen in der Stromversorgung hin und wieder vorkommen. In vielen Fällen handelt es sich um Niederspannungsstörungen, die nur einen oder wenige Haushalte betreffen. Aktuell ist laut dem Portal Störungsauskunft.de eine Meldung für die Stadt Lichtenfels verzeichnet. Hierbei handelt es sich um einen Eintrag des Stromnetzbetreibers Bayernwerk Netz GmbH zu einer einzelnen Störung. Wer sich über die aktuellen Geschehnisse in der Region informieren möchte, findet im Folgenden alle Detailinformationen zu den laufenden Arbeiten.

Folgende Störungen liegen aktuell am 21.03.2024 in Lichtenfels vor

Seit 20.03.2024 um 08:44 Uhr gibt es im Gebiet Am Gehring (und im Umkreis von ca. 1 km) in Köttel, Lichtenfels (PLZ 96215, Landkreis Lichtenfels) Probleme mit dem Stromnetz, die nach jetzigem Kenntnisstand nur lokal begrenzt sind. Momentan wird vom zuständigen Versorger Bayernwerk Netz GmbH an dem Fall gearbeitet, was so schnell wie möglich abgeschlossen werden soll. Detailinformationen zum Vorfall seitens des Netzbetreibers sind nicht verfügbar.

(Stand von: 21.03.2024, 19:11 Uhr)

Stromausfall in Lichtenfels melden: Der richtige Kontakt für betroffene Personen

Sollten Sie von einem Stromausfall betroffen sein, bewahren Sie zunächst Ruhe und überprüfen Sie, ob beispielsweise wegen Überlast eine Sicherung im Sicherungskasten ausgelöst wurde. Melden Sie einen Stromausfall nicht sofort den Rettungsleitstellen von Polizei oder Feuerwehr, meist liegt kein Notfall vor. Die richtige Adresse ist daher Ihr Energieversorger.

Hier gelangen Sie zum Störungsreport des zuständigen Netzbetreibers Bayernwerk Netz.

So sind Sie bestens auf Störungen im Stromnetz vorbereitet

Auch wenn das deutsche Stromnetz sehr zuverlässig funktioniert, ist keiner von uns vor Netzproblemen oder gar einem Stromausfall gefeit. Eine solide Vorbereitung auf den Ernstfall ist deshalb durchaus sinnvoll und bedarf keines großen Aufwandes. Was also kann man tun, um derartige Vorfälle optimal meistern zu können?

Sollte man tatsächlich länger keinen Zugriff mehr auf das Stromnetz haben, ist es ratsam, zumindest die batterie- und akkubetriebenen Geräte im Haushalt, wie etwa Handys oder Haushaltsgeräte möglichst sparsam einzusetzen. Wenn der Strom weg ist, so gibt es in aller Regel natürlich auch keine Beleuchtung mehr. Achten Sie darauf, etwaige alternative Lichtgeber (Taschenlampe, Kerzen, etc.) in der Schublade zu haben. Auch mit einer zusätzlichen unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV) etwa als Variante mit Schuko-Steckdosen zur Vermeidung von Datenverlusten ist man gut beraten. Das gilt für kleinere Geräte mit einer Powerbank. Nicht nur als Hobby-Camper bietet es sich außerdem an, einen kleinen Gaskocher im Haus zu haben, dazu möglichst einen Vorrat an nahrhaften und einfach zu verarbeitenden Lebensmitteln. Insbesondere in Gegenden mit strombetriebener Stromversorgung empfielt es sich, immer eine ausreichende Menge an Wasserflaschen vorrätig zu haben. Auch und besonders wenn man selbst von der Versorgung medizinischer Geräte abhängig sind, ist es dringend angeraten, sich vorab Gedanken über den Ernstfall zu machen.

Der große Blackout in Italien

Europa blieb bisher weitesgehend von flächendeckenden Störungen im Stromnetz verschont. Bereits im Jahr 2003 sorgte jedoch ein Zwischenfall in Italien für Schlagzeilen. An einem Sonntag im September war das gesamte Land mehrere Stunden ohne Strom, inklusive der italienischen Inseln waren insgesamt 56 Millionen Menschen betroffen. Sogar der Bahn- und Flugverkehr war zeitweise lahmgelegt. Zehntausende Sonntagspendler und Reisende strandeten an Bahnhöfen und Flughäfen. Sogar 3 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Blackout mussten verzeichnet werden. Am selben Abend war dann der Strom wieder da. Als Ursache für den Ausfall wurde damals eine Panne in der Schweiz genannt, wo eine Hochspannungsleitung ausgefallen war.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf Basis aktueller Daten KI-gestützt erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

roj/news.de

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