Seit Donnerstagmorgen werden in Cottbus im Ortsteil Döbbrick Wartungsarbeiten durchgeführt. Es kann seitdem zu Versorgungsunterbechungen im Stromnetz kommen. Alle Meldungen über Wartungen am Stromnetz in Cottbus seit 28.03.24 und ob es einen Stromausfall gab, lesen Sie hier bei news.de
Störungen und Wartung in Cottbus aktuell
Cottbus liegt im Bundesland Brandenburg, hier sind Haushalte im Durchschnitt nur etwa 18 Minuten jährlich stromlos. Im gesamten Bundesgebiet ist das Stromnetz sehr resistent gegen Störungen. In den allermeisten Fällen handelt es sich bei Problemen "nur" um Niederspannungsstörungen. Wie das Portal Störungsauskunft.de berichtet, ist in Cottbus derzeit ein Revisionsauftrag durch den Stromnetzbetreiber Mitteldeutsche Netzgesellschaft Strom mbH in Bearbeitung. Wer sich über die aktuellen Geschehnisse in der Region informieren möchte, findet im Folgenden alle Detailinformationen zu den laufenden Arbeiten.
Diese Wartungen werden aktuell am 29.03.2024 in Cottbus durchgeführt
Seit 28.03.2024, 08:00 Uhr werden im Bereich Döbbrick-Ost, Döbbrick Ost - Depsk podzajtšo in Döbbrick, Cottbus (PLZ 03054) routinemäßige Wartungsarbeiten im Auftrag von Mitteldeutsche Netzgesellschaft Strom mbH durchgeführt. Es kann momentan zu Störungen kommen, ein Ende der Arbeiten ist noch nicht absehbar. Ein Live-Report des Netzbetreibers ist nicht verfügbar.
(Letzte Aktualisierung: 29.03.2024, 07:32 Uhr)
Stromausfall in Cottbus melden: Der richtige Kontakt für betroffene Personen
Sollten Sie von einem Stromausfall betroffen sein, bewahren Sie zunächst Ruhe und überprüfen Sie, ob beispielsweise wegen Überlast eine Sicherung im Sicherungskasten ausgelöst wurde. Melden Sie einen Stromausfall nicht sofort den Rettungsleitstellen von Polizei oder Feuerwehr, meist liegt kein Notfall vor. Die richtige Adresse ist daher Ihr Energieversorger.
Hier gelangen Sie zur Störungsauskunft Ihres Netzbetreibers Mitteldeutsche Netzgesellschaft Strom.
Liste von Gegenständen im Haushalt
Für den Fall eines größeren Stromausfalls sollte man einen Notfallvorrat anlegen und dafür folgende Dinge zur Hand haben:
- Kerzen und Streichhölzer
- Eine Notbeleuchtung
- Ein batteriebetriebenes Radio
- Eine Powerbank für das Handy
- Ein Notvorrat an Lebensmitteln für etwa sieben Tage, inklusive Trinkwasser
- Medikamente und Hygieneartikel (inklusive Einweghandschuhe und Hygienemasken)
- Eine alternative Heizquelle (zum Beispiel einen Gasofen)
- Warme Kleidung und Decken
- Eine Liste mit wichtigen Telefonnummern und Adressen
- Eine Liste mit Verhaltensregeln im Falle eines Stromausfalls
September 2003: Ganz Italien ohne Strom
Europa blieb bisher weitesgehend von flächendeckenden Störungen im Stromnetz verschont. Bereits im Jahr 2003 sorgte jedoch ein Zwischenfall in Italien für Schlagzeilen. An einem Sonntag im September war das gesamte Land mehrere Stunden ohne Strom, inklusive der italienischen Inseln waren insgesamt 56 Millionen Menschen betroffen. Sogar der Bahn- und Flugverkehr war zeitweise lahmgelegt. Zehntausende Sonntagspendler und Reisende strandeten an Bahnhöfen und Flughäfen. Sogar 3 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Blackout mussten verzeichnet werden. Am selben Abend war dann der Strom wieder da. Als Ursache für den Ausfall wurde damals eine Panne in der Schweiz genannt, wo eine Hochspannungsleitung ausgefallen war.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf Basis aktueller Daten KI-gestützt erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
roj/news.de