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Wartungen Wunstorf aktuell am 28.03.2024: DIESE Arbeiten am Stromnetz laufen aktuell

Im Stadtteil Luthe in Wunstorf laufen seit Mittwochnacht Wartungsroutinen am Stromnetz. Temporär muss mit Stromausfällen gerechnet werden. Alle Infos über Reparaturen am Stromnetz in Wunstorf seit 27.03.24 und wo ein Stromausfall jetzt eine mögliche Folge ist, erfahren Sie hier bei news.de

Durch Netzarbeiten kann es zwischenzeitlich zu Ausfällen kommen. (Foto) Suche
Durch Netzarbeiten kann es zwischenzeitlich zu Ausfällen kommen. Bild: Adobe Stock / fodo.mediaH.Dostal

Störungen und Wartung in Wunstorf aktuell

In Wunstorf in Niedersachsen sind Haushalte im Durchschnitt nur etwa 10 Minuten jährlich stromlos. Im Allgemeinen läuft das deutsche Stromnetz also sehr stabil. In den allermeisten Fällen handelt es sich bei Problemen "nur" um Niederspannungsstörungen. Für Wunstorf listet das Portal Störungsauskunft.de gerade eine Instandhaltungsmaßnahme mit Verantwortlichkeit des Netzbetreibers Avacon AG. In der folgenden Übersicht finden Sie alle Infos zu den Störungsmeldungen in der Region.

Diese Wartungen werden aktuell am 28.03.2024 in Wunstorf durchgeführt

Seit 27.03.2024, 05:00 Uhr werden im Bereich Winterstraße in Luthe, Wunstorf (PLZ 31515, Region Hannover) routinemäßige Wartungsarbeiten im Auftrag von Avacon AG durchgeführt. Es kann momentan im Radius von ca. 1 km zu Störungen kommen, ein Ende der Arbeiten ist noch nicht absehbar. Ein Live-Report des Netzbetreibers ist nicht verfügbar.

(Stand: 28.03.2024, 12:51 Uhr)

Stromausfall in Wunstorf melden: So nehmen Sie Kontakt zum zuständigen Netzbetreiber auf

Sollten Sie von einem Stromausfall betroffen sein, bewahren Sie zunächst Ruhe und überprüfen Sie, ob beispielsweise wegen Überlast eine Sicherung im Sicherungskasten ausgelöst wurde. Melden Sie einen Stromausfall nicht sofort den Rettungsleitstellen von Polizei oder Feuerwehr, meist liegt kein Notfall vor. Die richtige Adresse ist daher Ihr Energieversorger.

Hier finden Sie die Kontaktdaten Ihres Ansprechpartners bei Avacon.

Vorbereitung ist alles: So meistern Sie auch längere Störungen im Stromnetz

Ein Strom-Blackout kann jederzeit eintreten und zu einem längeren Ausfall der Stromversorgung führen. Es ist daher wichtig, Vorkehrungen zu treffen, um auf einen solchen Fall vorbereitet zu sein.

Eine Möglichkeit ist, einen Notvorrat an Lebensmitteln, Wasser und Medikamenten anzulegen, um für mehrere Tage autark zu sein. Auch eine Notbeleuchtung und ein batteriebetriebenes Radio können hilfreich sein. Es ist auch ratsam, sich über die Notfallpläne der örtlichen Behörden zu informieren und diese zu befolgen. Wenn möglich, sollte man auch alternative Energiequellen wie Solar- oder Windenergie in Betracht ziehen. Es ist auch wichtig, elektronische Geräte wie Computer und Handys aufzuladen, bevor der Strom ausfällt. Powerbanks und USV helfen im Notfall. Im Falle eines Blackouts sollte man ruhig bleiben und die Anweisungen der Behörden befolgen. Mit einigen einfachen Vorkehrungen kann man sich auf einen Strom-Blackout vorbereiten und die Auswirkungen minimieren.

Häufige Gründe für Blackouts

Häufig sind natürlich technische Probleme im Stromnetz die Ursache für einen Blackout. So kann es beispielsweise vorkommen, dass mehr Strom benötigt als erzeugt wird und die Sicherheitsmechanismen nicht mehr greifen, die das Netz stabilisieren sollen. Auch technische Defekte an Stromleitungen oder Anlagen können Stromausfälle nach sich ziehen. Nicht selten ist aber auch das Wetter schuld, oder besser gesagt Unwetter. Schlechte Wetterbedingungen wie Stürme und heftiger Schneefall können für oft frei stehende Strommasten gefährlich werden, Hochspannungsleitungen werden beschädigt oder vollständig abgerissen. Die USA spüren beispielsweise immer wieder die massive Kraft von Hurrikans, die vom Atlantik aufs nordamerikanische Festland ziehen und unter anderem auch Teile der Strominfrastruktur zerstören. Daneben sind auch Kriege und militärische Konflikte immer wieder Ursache für gebietsweise oder flächendeckende Stromausfälle. Infolge der Kampfhandlungen des Zweiten Irakkriegs im Jahr 2003 war die irakische Hauptstadt Bagdad, in der immerhin 5 Millionen Einwohner leben, fast nahezu dunkel und ohne Strom. Auch der Überfall Russlands auf die Ukraine hatte bereits im Jahr 2022 Auswirkungen auf die Energieversorgung. Landesweit kam es zu Stromausfällen, aufgrund zahlreicher Angriffe auf die Netzinfrastruktur des Landes musste sogar mit Stromabschaltungen gegengesteuert werden.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf Basis aktueller Daten KI-gestützt erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

roj/news.de

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