In Weßling ist am Mittwoch in den Morgenstunden im Bereich PLZ 82234 der Strom ausgefallen. Alle Mitteilungen zum Stromausfall in Weßling, der seit 27.09.23 besteht und wohin Sie sich wenden können, lesen Sie hier bei news.de

Störungen und Wartung in Weßling aktuell
Derzeit berichtet das Portal Störungsauskunft.de für Weßling über eine Störung mit Verantwortlichkeit des Netzbetreibers Bayernwerk Netz GmbH. Die Verfügbarkeit des deutschen Stromnetzes ist im Durchschnitt sehr hoch, so auch in Weßling in Bayern. Trotzdem können Unterbrechungen in der Stromversorgung hin und wieder vorkommen. In vielen Fällen handelt es sich um Niederspannungsstörungen, die nur einen oder wenige Haushalte betreffen. Alle Detailinformationen zu möglichen und bestehenden Netzproblemen finden Sie hier in unserer Übersicht.
Folgende Störungen liegen aktuell am 28.09.2023 in Weßling vor
Der Stromnetzbetreiber Bayernwerk Netz GmbH verzeichnet im Bereich Ettenhofener Straße (und im Umkreis von ca. 1 km) in Oberpfaffenhofen, Weßling im Verwaltungsbezirk 'Wörthsee' (PLZ 82234, Landkreis Starnberg) eine Störung. Bisher hat noch kein Anwohner explizit Beeinträchtigungen rückgemeldet. Das Problem soll seit 27.09.2023 um 09:55 Uhr bestehen, Monteure sind im Einsatz. Wann die Störung voraussichtlich behoben sein wird, ist noch nicht bekannt. Der Netzbetreiber hat leider keine weiteren Details zum Ausfall gemeldet.
(Letzte Aktualisierung: 28.09.2023, 22:01 Uhr)
Stromausfall in Weßling melden: Der richtige Kontakt für betroffene Personen
Vorab ist klarzustellen: Eine gestörte Stromversorgung ist keineswegs immer gleich ein Notfall. Wählen Sie nur im Ernstfall die Notrufnummern der Polizei oder der Feuerwehr. Versuchen Sie vielmehr zunächst herauszufinden, ob das Problem zum Beispiel nur in Ihrer Wohnung besteht, etwa weil eine Sicherung in Ihrem Sicherungskasten herausgeflogen ist. Ist das nicht der Fall, dann suchen Sie die Seite für Strörungsmeldungen Ihres Stromnetzbetreibers auf und melden dort Ihren Vorfall.
Hier gelangen Sie zur Störungsauskunft Ihres Netzbetreibers Bayernwerk Netz.
Was Sie bei einem flächendeckenden Stromausfall tun können
Wenn Sie selbst oder sogar ein größeres Gebiet von einer Strom-Störung betroffen sind, empfehlen die Behörden folgendes: Informiert sein über die Lage in Ihrem Umfeld ist in so einem Fall wichtig. Nutzen Sie die Medien, hören Sie die Meldungen von lokalen Radiosendern oder belesen Sie sich online. Hier bei news.de erfahren Sie immer die aktuelle Situation in Ihrer Stadt. Nur in außerordentlichen Notfällen wählen Sie bitte den Notruf 110 (Polizei) und 112 (Feuerwehr). Wenn die Störung noch nicht allgemein bekannt ist, melden Sie die Details Ihrem Stromnetzbetreiber. Reduzieren Sie Ihren Strom- und Wasserverbrauch auf das Nötigste. Bei länger anhaltenden Ausfällen erkundigen Sie sich schließlich über die Standorte der von den Behörden eingerichteten Informationsstellen.
September 2003: Ganz Italien ohne Strom
Europa blieb bisher weitesgehend von flächendeckenden Störungen im Stromnetz verschont. Bereits im Jahr 2003 sorgte jedoch ein Zwischenfall in Italien für Schlagzeilen. An einem Sonntag im September war das gesamte Land mehrere Stunden ohne Strom, inklusive der italienischen Inseln waren insgesamt 56 Millionen Menschen betroffen. Sogar der Bahn- und Flugverkehr war zeitweise lahmgelegt. Zehntausende Sonntagspendler und Reisende strandeten an Bahnhöfen und Flughäfen. Sogar 3 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Blackout mussten verzeichnet werden. Am selben Abend war dann der Strom wieder da. Als Ursache für den Ausfall wurde damals eine Panne in der Schweiz genannt, wo eine Hochspannungsleitung ausgefallen war.
Auch interessant: Stromsperre aktuell: Strom abgestellt? Das können Sie machen
Folgen Sie news.de schon bei Facebook und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos, tolle Gewinnspiele und den direkten Draht zur Redaktion.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf Basis aktueller Daten KI-gestützt erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
roj/news.de