Uhr

Wartungsarbeiten Weyhe am 28.03.2024: HIER wird am Stromnetz gearbeitet

Für das Postleitzahlengebiet 28844 in Weyhe sind für Donnerstagmorgen Instandhaltungsmaßnahmen angekündigt. Es kann zumindest temporär zu Ausfällen der Stromversorgung kommen. Alle Informationen über Reparaturen am Stromnetz in Weyhe heute und ob es einen Stromausfall gab, lesen Sie hier bei news.de

Wartungsarbeiten an stromführenden Anlagen: Momentan kann es zu Störungen kommen. (Foto) Suche
Wartungsarbeiten an stromführenden Anlagen: Momentan kann es zu Störungen kommen. Bild: Adobe Stock / Eakrin

Störungen und Wartung in Weyhe aktuell

Im Durchschnitt ist die deutsche Bevölkerung bis auf wenige Minuten jährlich durchgängig mit Strom versorgt. Oft handelt es sich bei bekannten Störungen um sogenannte Niederspannungsstörungen in einem oder einigen wenigen Haushalten. Ausfälle sind also zum Beispiel auch im niedersächischen Weyhe nicht die Regel, können jedoch temporär immer auftreten. Aktuell ist laut dem Portal Störungsauskunft.de eine Wartungs-Meldung für die Stadt Weyhe bekannt. Der zuständige Stromversorger ist hier Avacon AG. Wer sich über die aktuellen Geschehnisse in der Region informieren möchte, findet im Folgenden alle Detailinformationen zu den laufenden Arbeiten.

Geplante Wartungsarbeiten von Avacon

Für heute um 07:30 Uhr sind vom zuständigen Stromversorger Avacon AG Instandhaltungsmaßnahmen am Standort Fuhrenkamp in Melchiorshausen, Weyhe (PLZ 28844, Landkreis Diepholz) angesetzt, die nach bisherigem Kenntnisstand bis heute um 16:30 Uhr beendet worden sein sollten. Es kann im Radius von 1 km sporadisch zu Störungen kommen. Ein Live-Report des Netzbetreibers ist nicht verfügbar.

(Stand von: 28.03.2024, 06:42 Uhr)

Stromausfall in Weyhe melden: Wie finde ich die verantwortliche Stelle für meine Störungsmeldung heraus?

Vorab ist klarzustellen: Eine Störung der Elektrik ist in der Regel kein Notfall. Wählen Sie nur im Ernstfall die Notrufnummern der Polizei oder der Feuerwehr. Versuchen Sie vielmehr zunächst herauszufinden, ob das Problem zum Beispiel nur in Ihrer Wohnung besteht, etwa weil eine Sicherung in Ihrem Sicherungskasten herausgeflogen ist. Ist das nicht der Fall, dann suchen Sie die Seite für Strörungsmeldungen Ihres Stromnetzbetreibers auf und melden dort Ihren Vorfall.

Hier gelangen Sie zur Störungsauskunft Ihres Netzbetreibers Avacon.

So funktioniert das Stromnetz in Deutschland

Das deutsche Stromnetz ist sage und schreibe ca. 1,8 Millionen Kilometer lang. Damit der Strom dort ankommt, wo er verbraucht wird, existiert eine gut ausgebaute und in verschiedene Spannungsebenen aufgeteilte Netzinfrastruktur. Für die überregionale Verteilung im Höchstspannungsbereich sind die sogenannten Übertragungsnetzbetreiber oder kurz TSO, englisch für Transmission System Operators zuständig. In Deutschland gibt es vier Übertragungsnetzbetreiber, die sich geografisch gesehen das Bundesgebiet aufteilen: Tennet in der Nord-Süd-Achse von Schleswig-Holstein bis Bayern, Amprion im Westen, 50Hertz im Osten im Gebiet der neuen Bundesländer und TransnetBW in Baden-Württemberg. Über Umspannwerke sind deren Netze an die niederspannigeren der Verteilnetzbetreiber angebunden. Verteilnetzbetreiber sind die lokalen oder kommunalen Energieversorgungsunternehmen, wie beispielsweise die weit verbreiteten Stadtwerke, die letztendlich den Strom bis zu den Verbrauchern bringen.

Stromausfälle auf dem europäischen Kontinent und ihre Ursachen

Europa blieb bisher weitesgehend von flächendeckenden Störungen im Stromnetz verschont. Bereits im Jahr 2003 sorgte jedoch ein Zwischenfall in Italien für Schlagzeilen. An einem Sonntag im September war das gesamte Land mehrere Stunden ohne Strom, inklusive der italienischen Inseln waren insgesamt 56 Millionen Menschen betroffen. Sogar der Bahn- und Flugverkehr war zeitweise lahmgelegt. Zehntausende Sonntagspendler und Reisende strandeten an Bahnhöfen und Flughäfen. Sogar 3 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Blackout mussten verzeichnet werden. Am selben Abend war dann der Strom wieder da. Als Ursache für den Ausfall wurde damals eine Panne in der Schweiz genannt, wo eine Hochspannungsleitung ausgefallen war.

Auch interessant:

Folgen Sie news.de schon bei Facebook und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos, tolle Gewinnspiele und den direkten Draht zur Redaktion.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf Basis aktueller Daten KI-gestützt erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

roj/news.de

Themen:
Bleiben Sie dran!

Wollen Sie wissen, wie das Thema weitergeht? Wir informieren Sie gerne.