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Netzprobleme Arnsberg aktuell am 05.06.2023: HIER liegen Strom-Störungen vor

In Arnsberg gab es am Sonntag in den Abendstunden im Postleitzahlengebiet 59821 Beeinträchtigungen im Stromnetz. Alle Informationen zur Lage der Stromversorgung in Arnsberg seit 04.06.23 und wohin Sie sich wenden können, erfahren Sie hier bei news.de

Wenn ganz plötzlich der Strom weg ist, kann das ganz verschiedene Gründe haben. (Foto) Suche
Wenn ganz plötzlich der Strom weg ist, kann das ganz verschiedene Gründe haben. Bild: Adobe Stock / Creative Cat Studio

Störungen und Wartung in Arnsberg aktuell

Nur rund 10 Minuten im Jahr treten in einem durchschnittlichen nordrhein-westfälischen Haushalt Probleme mit der Stromversorgung auf. Meistens ist hier die Rede von nur sehr lokal begrenzten Niederspannungsstörungen. Das deutsche Stromnetz funktioniert in aller Regel sehr gut, das gilt auch für Arnsberg. Derzeit berichtet das Portal Störungsauskunft.de für Arnsberg über einen Entstörvorgang. In der folgenden Übersicht finden Sie alle Infos zu den Störungsmeldungen in der Region.

Folgende Störungen liegen aktuell am 05.06.2023 in Arnsberg vor

Aktuell erstrecken sich Netzprobleme über das Gebiet Auf der Alm in Uentrop, Arnsberg (PLZ 59821, Hochsauerlandkreis). Hierzu liegen leider keine Detailinformationen vom verantwortlichen Netzverwalter vor. Seit 04.06.2023 um 21:14 Uhr sind Schwierigkeiten bekannt, wobei bisher noch kein Anwohner explizit einen Ausfall gemeldet hat. Techniker sind mit der Behebung betraut, die Wiederherstellung soll bis heute um 22:50 Uhr abgeschlossen sein.

(Stand von: 05.06.2023, 22:50 Uhr)

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Stromausfall in Arnsberg melden: Der richtige Kontakt für betroffene Personen

Sollten Sie von einem Stromausfall betroffen sein, bewahren Sie zunächst Ruhe und überprüfen Sie, ob beispielsweise wegen Überlast eine Sicherung im Sicherungskasten ausgelöst wurde. Melden Sie einen Stromausfall nicht sofort den Rettungsleitstellen von Polizei oder Feuerwehr, meist liegt kein Notfall vor. Die richtige Adresse ist daher Ihr Energieversorger.

Hier finden Sie die Kontaktdaten Ihres Ansprechpartners beim Netzbetreiber.

Checkliste für den Fall eines größeren Stromausfalls

Für den Fall eines größeren Stromausfalls sollte man einen Notfallvorrat anlegen und dafür folgende Dinge zur Hand haben:

  • Kerzen und Streichhölzer
  • Eine Notbeleuchtung
  • Ein batteriebetriebenes Radio
  • Eine Powerbank für das Handy
  • Ein Notvorrat an Lebensmitteln für etwa sieben Tage, inklusive Trinkwasser
  • Medikamente und Hygieneartikel (inklusive Einweghandschuhe und Hygienemasken)
  • Eine alternative Heizquelle (zum Beispiel einen Gasofen)
  • Warme Kleidung und Decken
  • Eine Liste mit wichtigen Telefonnummern und Adressen
  • Eine Liste mit Verhaltensregeln im Falle eines Stromausfalls

Die Ursachen von Blackouts und Stromausfällen

Häufig sind natürlich technische Probleme im Stromnetz die Ursache für einen Blackout. So kann es beispielsweise vorkommen, dass mehr Strom benötigt als erzeugt wird und die Sicherheitsmechanismen nicht mehr greifen, die das Netz stabilisieren sollen. Auch technische Defekte an Stromleitungen oder Anlagen können Stromausfälle nach sich ziehen. Nicht selten ist aber auch das Wetter schuld, oder besser gesagt Unwetter. Schlechte Wetterbedingungen wie Stürme und heftiger Schneefall können für oft frei stehende Strommasten gefährlich werden, Hochspannungsleitungen werden beschädigt oder vollständig abgerissen. Die USA spüren beispielsweise immer wieder die massive Kraft von Hurrikans, die vom Atlantik aufs nordamerikanische Festland ziehen und unter anderem auch Teile der Strominfrastruktur zerstören. Daneben sind auch Kriege und militärische Konflikte immer wieder Ursache für gebietsweise oder flächendeckende Stromausfälle. Infolge der Kampfhandlungen des Zweiten Irakkriegs im Jahr 2003 war die irakische Hauptstadt Bagdad, in der immerhin 5 Millionen Einwohner leben, fast nahezu dunkel und ohne Strom. Auch der Überfall Russlands auf die Ukraine hatte bereits im Jahr 2022 Auswirkungen auf die Energieversorgung. Landesweit kam es zu Stromausfällen, aufgrund zahlreicher Angriffe auf die Netzinfrastruktur des Landes musste sogar mit Stromabschaltungen gegengesteuert werden.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf Basis aktueller Daten KI-gestützt erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

roj/news.de

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