Am Mittwochmittag ist es in Arnsberg im Stadtteil Mühlenberg zu Störungen im Stromnetz gekommen. Auch weitere Teile in der Umgebung sind momentan von Störungen betroffen. Alle Informationen zu den Vorgängen in Arnsberg seit 22.03.23 und was jetzt zutun ist, erfahren Sie hier bei news.de

Störungen und Wartung in Arnsberg aktuell
Für Arnsberg listet das Portal Störungsauskunft.de gerade insgesamt 2 Störungen im Stromnetz. Nur rund 10 Minuten im Jahr treten in einem durchschnittlichen nordrhein-westfälischen Haushalt Probleme mit der Stromversorgung auf. Meistens ist hier die Rede von nur sehr lokal begrenzten Niederspannungsstörungen. Das deutsche Stromnetz funktioniert also in aller Regel sehr gut, das gilt auch für Arnsberg. Alle Detailinformationen zu möglichen und bestehenden Netzproblemen finden Sie hier in unserer Übersicht.
Folgende Störungen liegen aktuell am 23.03.2023 in Arnsberg vor
Für Eichelhäherweg in Mühlenberg, Hüsten, Arnsberg (PLZ 59759, Hochsauerlandkreis) informiert der Netzbetreiber über ein Problem im Stromnetz. Techniker sind seit 22.03.2023 um 12:22 Uhr mit der Reparatur beauftragt. Die Instandsetzung soll zeitnah erfolgen, eine genaue Zeit wurde nicht angegeben.
Weiterhin betroffen von Netzproblemen sind seit 22.03.2023 um 12:22 Uhr Verbraucher im Bereich Zum Herdringer Schloß in Mühlenberg, Hüsten, Arnsberg (PLZ 59757, Hochsauerlandkreis). Noch ist kein konkreter Ausfall bekannt. Der zuständige Stromnetzbetreiber gibt dazu keine weiteren Details bekannt. Es kann in diesem Zusammenhang bis zur Behebung zu Störungen kommen, über das voraussichtliche Ende der Arbeiten liegen jedoch keine Infos vor.
(Letzte Aktualisierung: 23.03.2023, 07:57 Uhr)
Stromausfall in Arnsberg melden: So nehmen Sie Kontakt zum zuständigen Netzbetreiber auf
Sollten Sie von einem Stromausfall betroffen sein, bewahren Sie zunächst Ruhe und überprüfen Sie, ob beispielsweise wegen Überlast eine Sicherung im Sicherungskasten ausgelöst wurde. Melden Sie einen Stromausfall nicht sofort den Rettungsleitstellen von Polizei oder Feuerwehr, meist liegt kein Notfall vor. Die richtige Adresse ist daher Ihr Energieversorger.
Hier gelangen Sie zur Störungsauskunft Ihres Netzbetreibers.
Was Sie bei einem Stromausfall tun können
Wenn Sie Probleme mit Ihrer Stromversorgung festgestellt haben, kann das verschiedene Ursachen haben. Es gibt aber einige Maßnahmen, die Sie zunächst selbst zur Behebung ergreifen können. Häufig handelt es sich nämlich gar nicht um eine Netzstörung, in den meisten Fällen wurde lediglich aus Schutzgründen die Sicherung eines Stromkreises ausgelöst. Prüfen Sie daher zunächst an Ihrem Sicherungskasten, ob dort eine Sicherung herausgesprungen ist. Wenn ja, trennen Sie alle Verbraucher, die die Ursache sein könnten, vom Netz und schalten Sie anschließend die Sicherung wieder zu. Wenn das Problem nicht gelöst ist, liegt sehr wahrscheinlich eine Beschädigung der Stromleitung im Stromkreis vor. An diesem Punkt sollten Sie einen Fachmann zurate ziehen. Geht der Stromausfall über Ihren Haushalt hinaus, kann möglicherweise tatsächlich das Stromnetz ausgefallen sein. Ein Stromausfall allein ist kein Notfall! Wenden Sie sich nicht direkt an die Notfallnummern von Polizei oder Feuerwehr. Kontaktieren Sie hierfür stattdessen Ihren Energieversorger.
Blackout in Deutschland: Wie abhängig sind wir vom Strom?
Die Abhängigkeit der modernen Gesellschaften vom Strom ist mittlerweile sehr groß. Direkt nach einem großflächigen Blackout wäre dies für uns spürbar. Kommunikationsquellen wie Fernsehen und Internet funktionieren dann nicht mehr, auch unsere Handys sind nach wenigen Stunden nicht mehr nutzbar. Ampelanlagen und EC-Automaten fallen aus, Krankenhäuser laufen unter Notstrom. Bereits in den ersten Tagen nach dem Kollaps stellen sich ernstzunehmende hygiensche Probleme in medizinischen Einrichtungen und Mastbetrieben ein, die Wasser- und Müllentsorgung bricht zusammen. Nach und nach gehen in Supermärkten und in den Privathaushalten die Lebensmittelreserven zur Neige. In dieser kritischen Lage steigt die Panik in der Bevölkerung und auch die Kriminalität nimmt zu. Nach etwa einer Woche müssen auch die letzten Großrechenzentren aufgeben. In diesem Worst-Case-Szenario droht schließlich in Deutschlands Atomkraftwerken der Super-GAU, da eine ausreichende Kühlung der Reaktoren nicht mehr gewährleistet werden kann.
Lesen Sie auch: Energiekrise: Deutschlands Sorgen um die Stromversorgung
Folgen Sie news.de schon bei Facebook und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos, tolle Gewinnspiele und den direkten Draht zur Redaktion.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf Basis aktueller Daten KI-gestützt erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
roj/news.de