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Stromausfall Harz aktuell am 28.05.2023: Wo es momentan zu Störungen kommen kann

In Harz ist am Samstag Nacht im Ortsteil Blankenburg der Strom ausgefallen. Alle Informationen zum Stromausfall in Harz, der seit 27.05.23 besteht und wohin Sie sich wenden können, erfahren Sie hier auf news.de

Immer wieder kann es zu spontanen Ausfällen im Stromnetz kommen. (Foto) Suche
Immer wieder kann es zu spontanen Ausfällen im Stromnetz kommen. Bild: Adobe Stock / T.Michel

Störungen und Wartung in Harz aktuell

Im Augenblick informiert das Portal Störungsauskunft.de für Harz über eine Störung mit Verantwortlichkeit des Netzbetreibers Avacon Netz GmbH. Harz liegt im Bundesland Sachsen-Anhalt, hier sind Haushalte im Durchschnitt nur etwa 17 Minuten jährlich stromlos. Im Allgemeinen läuft das deutsche Stromnetz also sehr stabil. In den allermeisten Fällen liegen "nur" sehr lokal begrenzte Niederspannungsstörungen vor. Wer sich über die aktuellen Geschehnisse in der Region informieren möchte, findet im Folgenden alle Detailinformationen zu den laufenden Arbeiten.

Folgende Störungen liegen aktuell am 28.05.2023 in Harz vor

Betroffen von Strom-Störungen sind seit 27.05.2023 um 01:06 Uhr Anwohner im Bereich Timmenröder Straße (und im Umkreis von ca. 1 km) in Blankenburg, Blankenburg, Harz (PLZ 38889, Landkreis Harz). Mögliche Ausfälle sind bisher lokal begrenzt. Der zuständige Stromnetzbetreiber Avacon Netz GmbH gibt dazu keine weiteren Details bekannt. Es kann in diesem Zusammenhang noch bis etwa 15:20 Uhr zu Einschränkungen für die Betroffenen kommen.

(Stand von: 28.05.2023, 15:25 Uhr)

Weiteres zum Thema: Stromsperre aktuell: Strom abgestellt? Das können Sie machen

Stromausfall in Harz melden: Wer ist bei Auftreten einer Störung verantwortlich?

Sollten Sie von einem Stromausfall betroffen sein, bewahren Sie zunächst Ruhe und überprüfen Sie, ob beispielsweise wegen Überlast eine Sicherung im Sicherungskasten ausgelöst wurde. Melden Sie einen Stromausfall nicht sofort den Rettungsleitstellen von Polizei oder Feuerwehr, meist liegt kein Notfall vor. Die richtige Adresse ist daher Ihr Energieversorger.

Hier finden Sie die Entstörhotline von Avacon Netz.

Vorbereitung ist alles: So meistern Sie auch längere Störungen im Stromnetz

Auch wenn das deutsche Stromnetz sehr zuverlässig funktioniert, ist keiner von uns vor Netzproblemen oder gar einem Stromausfall gefeit. Eine solide Vorbereitung auf den Ernstfall ist deshalb durchaus sinnvoll und bedarf keines großen Aufwandes. Was also kann man tun, um derartige Vorfälle optimal meistern zu können?

Sollte man tatsächlich länger keinen Zugriff mehr auf das Stromnetz haben, ist es ratsam, zumindest die batterie- und akkubetriebenen Geräte im Haushalt, wie etwa Handys oder Haushaltsgeräte möglichst sparsam einzusetzen. Wenn der Strom weg ist, so gibt es in aller Regel natürlich auch keine Beleuchtung mehr. Achten Sie darauf, etwaige alternative Lichtgeber (Taschenlampe, Kerzen, etc.) in der Schublade zu haben. Auch mit einer zusätzlichen unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV) etwa als Variante mit Schuko-Steckdosen zur Vermeidung von Datenverlusten ist man gut beraten. Das gilt für kleinere Geräte mit einer Powerbank. Nicht nur als Hobby-Camper bietet es sich außerdem an, einen kleinen Gaskocher im Haus zu haben, dazu möglichst einen Vorrat an nahrhaften und einfach zu verarbeitenden Lebensmitteln. Insbesondere in Gegenden mit strombetriebener Stromversorgung empfielt es sich, immer eine ausreichende Menge an Wasserflaschen vorrätig zu haben. Auch und besonders wenn man selbst von der Versorgung medizinischer Geräte abhängig sind, ist es dringend angeraten, sich vorab Gedanken über den Ernstfall zu machen.

Blackout in Deutschland: Wenn der große Zusammenbruch kommt

Die Abhängigkeit der modernen Gesellschaften vom Strom ist mittlerweile sehr groß. Direkt nach einem großflächigen Blackout wäre dies für uns spürbar. Kommunikationsquellen wie Fernsehen und Internet funktionieren dann nicht mehr, auch unsere Handys sind nach wenigen Stunden nicht mehr nutzbar. Ampelanlagen und EC-Automaten fallen aus, Krankenhäuser laufen unter Notstrom. Bereits in den ersten Tagen nach dem Kollaps stellen sich ernstzunehmende hygiensche Probleme in medizinischen Einrichtungen und Mastbetrieben ein, die Wasser- und Müllentsorgung bricht zusammen. Nach und nach gehen in Supermärkten und in den Privathaushalten die Lebensmittelreserven zur Neige. In dieser kritischen Lage steigt die Panik in der Bevölkerung und auch die Kriminalität nimmt zu. Nach etwa einer Woche müssen auch die letzten Großrechenzentren aufgeben. In diesem Worst-Case-Szenario droht schließlich in Deutschlands Atomkraftwerken der Super-GAU, da eine ausreichende Kühlung der Reaktoren nicht mehr gewährleistet werden kann.

Was noch interessant ist: Blackout: Was passiert, wenn in Deutschland kein Strom mehr fließt?

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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf Basis aktueller Daten KI-gestützt erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

roj/news.de

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