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Stromausfall Osterhofen aktuell am 26.03.2024: DIESE Störungen liegen vor

In Osterhofen ist am Montag in den Morgenstunden im PLZ-Gebiet 94486 der Strom ausgefallen. Alle Infos zum Stromausfall in Osterhofen, der seit 25.03.24 besteht und was die mutmaßliche Ursache ist lesen Sie hier auf news.de

Im Haus ist es auf einmal dunkel, was nun? Stromausfälle haben vielfältige Ursachen. (Foto) Suche
Im Haus ist es auf einmal dunkel, was nun? Stromausfälle haben vielfältige Ursachen. Bild: Adobe Stock / Evgen

Störungen und Wartung in Osterhofen aktuell

Aktuell ist laut dem Portal Störungsauskunft.de eine Meldung für die Stadt Osterhofen gelistet. Der zuständige Stromversorger Bayernwerk Netz GmbH informiert demnach über eine Störung im Versorgungsgebiet. Im Durchschnitt ist die deutsche Bevölkerung bis auf wenige Minuten jährlich durchgängig mit Strom versorgt. Oft handelt es sich bei bekannten Störungen um sogenannte Niederspannungsstörungen in einem oder einigen wenigen Haushalten. Ausfälle sind also zum Beispiel auch im bayerischen Osterhofen nicht die Regel, können jedoch temporär immer auftreten. Alle Detailinformationen zu möglichen und bestehenden Netzproblemen finden Sie hier in unserer Übersicht.

Folgende Störungen liegen aktuell am 26.03.2024 in Osterhofen vor

Aktuell erstrecken sich Netzprobleme über das Gebiet Bundesstraße B8 (und im Umkreis von ca. 1 km) in Niedermünchsdorf, Osterhofen (PLZ 94486, Landkreis Deggendorf). Hierzu liegen leider keine Detailinformationen vom verantwortlichen Netzverwalter Bayernwerk Netz GmbH vor. Seit 25.03.2024 um 11:25 Uhr sind Schwierigkeiten bekannt, wobei bisher noch kein Anwohner explizit einen Ausfall gemeldet hat. Ein Technikerteam führt Reparaturarbeiten durch, die Wiederherstellung soll so schnell wie möglich erfolgen.

(Stand: 26.03.2024, 18:53 Uhr)

Stromausfall in Osterhofen melden: Wie finde ich heraus, wer im Falle einer Störung für die Behebung verantwortlich ist?

Sollten Sie von einem Stromausfall betroffen sein, bewahren Sie zunächst Ruhe und überprüfen Sie, ob beispielsweise wegen Überlast eine Sicherung im Sicherungskasten ausgelöst wurde. Melden Sie einen Stromausfall nicht sofort den Rettungsleitstellen von Polizei oder Feuerwehr, meist liegt kein Notfall vor. Die richtige Adresse ist daher Ihr Energieversorger.

Hier gelangen Sie zum Störungsreport des zuständigen Netzbetreibers Bayernwerk Netz.

Verhaltensregeln bei großem Stromausfall

Wenn Sie selbst oder sogar ein größeres Gebiet von einer Strom-Störung betroffen sind, empfehlen die Behörden folgendes: Informiert sein über die Lage in Ihrem Umfeld ist in so einem Fall wichtig. Nutzen Sie die Medien, hören Sie die Meldungen von lokalen Radiosendern oder belesen Sie sich online. Hier bei news.de erfahren Sie immer die aktuelle Situation in Ihrer Stadt. Nur in außerordentlichen Notfällen wählen Sie bitte den Notruf 110 (Polizei) und 112 (Feuerwehr). Wenn die Störung noch nicht allgemein bekannt ist, melden Sie die Details Ihrem Stromnetzbetreiber. Reduzieren Sie Ihren Strom- und Wasserverbrauch auf das Nötigste. Bei länger anhaltenden Ausfällen erkundigen Sie sich schließlich über die Standorte der von den Behörden eingerichteten Informationsstellen.

Blackout-Szenario: Wenn auf einmal alles dunkel ist

Die Abhängigkeit der modernen Gesellschaften vom Strom ist mittlerweile sehr groß. Direkt nach einem großflächigen Blackout wäre dies für uns spürbar. Kommunikationsquellen wie Fernsehen und Internet funktionieren dann nicht mehr, auch unsere Handys sind nach wenigen Stunden nicht mehr nutzbar. Ampelanlagen und EC-Automaten fallen aus, Krankenhäuser laufen unter Notstrom. Bereits in den ersten Tagen nach dem Kollaps stellen sich ernstzunehmende hygiensche Probleme in medizinischen Einrichtungen und Mastbetrieben ein, die Wasser- und Müllentsorgung bricht zusammen. Nach und nach gehen in Supermärkten und in den Privathaushalten die Lebensmittelreserven zur Neige. In dieser kritischen Lage steigt die Panik in der Bevölkerung und auch die Kriminalität nimmt zu. Nach etwa einer Woche müssen auch die letzten Großrechenzentren aufgeben. In diesem Worst-Case-Szenario droht schließlich in Deutschlands Atomkraftwerken der Super-GAU, da eine ausreichende Kühlung der Reaktoren nicht mehr gewährleistet werden kann.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf Basis aktueller Daten KI-gestützt erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

roj/news.de

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