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Wartungen Kevelaer aktuell am 27.05.2023: HIER wird momentan am Stromnetz gearbeitet

Im Bezirk Kevelaer Mitte in Kevelaer laufen seit Freitagvormittag Wartungsroutinen am Stromnetz. Temporär muss mit Stromausfällen gerechnet werden. Alle Meldungen des Netzbetreibers zu den Vorgängen in Kevelaer seit 26.05.23 und ob es einen Stromausfall gab, lesen Sie hier auf news.de

Wartungsroutinen an der elektrischen Infrastruktur: Zeitweise Störungen sind möglich. (Foto) Suche
Wartungsroutinen an der elektrischen Infrastruktur: Zeitweise Störungen sind möglich. Bild: Adobe Stock / pictrider

Störungen und Wartung in Kevelaer aktuell

Nur rund 10 Minuten im Jahr treten in einem durchschnittlichen nordrhein-westfälischen Haushalt Probleme mit der Stromversorgung auf. Meistens ist hier die Rede von nur sehr lokal begrenzten Niederspannungsstörungen. Das deutsche Stromnetz funktioniert in aller Regel sehr gut, das gilt auch für Kevelaer. Momentan ist laut dem Portal Störungsauskunft.de eine Wartungs-Meldung für die Stadt Kevelaer verzeichnet. Der zuständige Stromversorger ist hier Westnetz GmbH. In der folgenden Übersicht finden Sie alle Infos zu den Störungsmeldungen in der Region.

Diese Wartungen werden aktuell am 27.05.2023 in Kevelaer durchgeführt

Seit 26.05.2023, 09:00 Uhr werden im Bereich Egmontstraße in Kevelaer Mitte, Kevelaer (PLZ 47623, Kreis Kleve) routinemäßige Wartungsarbeiten im Auftrag von Westnetz GmbH durchgeführt. Vereinzelte Störungen sind möglich. Die Arbeiten werden nach eigenen Angaben bis um 18:10 Uhr abgeschlossen sein. Ein Live-Report des Netzbetreibers ist nicht verfügbar.

(Letzte Aktualisierung: 27.05.2023, 18:19 Uhr)

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Stromausfall in Kevelaer melden: Wohin kann ich mich bei Störungen wenden?

Vorab ist klarzustellen: Eine Unterbrechung des Stroms ist nicht immer ein Notfall. Wählen Sie nur im Ernstfall die Notrufnummern der Polizei oder der Feuerwehr. Versuchen Sie vielmehr zunächst herauszufinden, ob das Problem zum Beispiel nur in Ihrer Wohnung besteht, etwa weil eine Sicherung in Ihrem Sicherungskasten herausgeflogen ist. Ist das nicht der Fall, dann suchen Sie die Seite für Strörungsmeldungen Ihres Stromnetzbetreibers auf und melden dort Ihren Vorfall.

Hier finden Sie die Entstörhotline von Westnetz.

Haben Sie auch einen Stromausfall in Ihrer Region bemerkt?

Wenn Sie selbst oder sogar ein größeres Gebiet von einer Strom-Störung betroffen sind, empfehlen die Behörden folgendes: Informiert sein über die Lage in Ihrem Umfeld ist in so einem Fall wichtig. Nutzen Sie die Medien, hören Sie die Meldungen von lokalen Radiosendern oder belesen Sie sich online. Hier bei news.de erfahren Sie immer die aktuelle Situation in Ihrer Stadt. Nur in außerordentlichen Notfällen wählen Sie bitte den Notruf 110 (Polizei) und 112 (Feuerwehr). Wenn die Störung noch nicht allgemein bekannt ist, melden Sie die Details Ihrem Stromnetzbetreiber. Reduzieren Sie Ihren Strom- und Wasserverbrauch auf das Nötigste. Bei länger anhaltenden Ausfällen erkundigen Sie sich schließlich über die Standorte der von den Behörden eingerichteten Informationsstellen.

Hier ereigneten sich bisher große Stromausfälle

Schon im Jahr 2003 kam es in Italien zu einem Zwischenfall. Im gesamten Land, auch auf den italienischen Inseln, war wegen einer defekten Hochspannungsleitung der Strom weg. Insgesamt rund 18 Stunden blieben Wohnungen dunkel, der gesamte Bahnverkehr kam zum Erliegen und auch zahlreiche Flüge wurden gestrichen. Reisende strandeten an Flughäfen und Bahnhöfen. Weil der 28. September ein Sonntag und kein Werktag war, hatte der Ausfall keine größeren Auswirkungen auf Industrie und Wirtschaft. Auch Naturkatastrophen können natürlich Ursache für Stromausfälle sein. Im Jahr 2012 sorgte Hurrikan Sandy in zahlreichen Bundesstaaten der USA für chaotische Zustände. Fast 14 Tage hatte man hier mancherorts mit Stromausfällen zu kämpfen. Im Juli des selben Jahres kam es auch in Indien zu einem Blackout. In weiten Teilen des Landes waren etwa 620 Millionen Menschen für 15 Stunden ohne Strom. Der Grund: Überlastung des Stromnetzes!

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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf Basis aktueller Daten KI-gestützt erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

roj/news.de

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