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Beim Verzehr von Freiland-Eiern der Firma Eifrisch droht eine Salmonellen-Vergiftung. Aus diesem Grund wird das Produkt zurückgerufen. Eifrisch beliefert mehrere große Lebensmittel-Discounter. Welche Eier betroffen sind, lesen Sie hier.
Die Firma Eifrisch ruft dringend ihre Freiland-Eier zurück. Es besteht der Verdacht des Salmonellen-Befalls. Daher wird nachdrücklich vom Verzehr der Eier gewarnt. Betroffen sind vor allem Eier, die durch den Lieferanten Parey und der Printnummer 1-DE-1504401 mit dem Mindesthaltbarkeitsdaten 12. Oktober 2017 versehen sind.
Eifrisch beliefert große Lebensmittel-Discounter wie Aldi Nord, Penny sowie Rewe in Bayern, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. In diesen Geschäften seien die Eier bereits verkauft worden, teilte das Unternehmen Eifrisch mit. Die Verbraucher wurden gebeten, vorsorglich alle Eier zu den Discountern zurückzubringen oder gegebenenfalls direkt zu entsorgen.
Eine Salmonellen-Vergiftung kann zu Übelkeit, Erbrechen oder auch Durchfall führen. Besonders gefährdet für eine solche Infektion sind Kleinkinder, ältere Menschen sowie Personen mit einem geschwächten Immunsystem. In der Regel dauert es durchschnittlich 48 bis 72 Stunden, bis sich die bekannten Symptome einstellen.
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gea/news.de