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Fast jeder Dritte in Deutschland leidet an einer Schlafstörung. Häufig sind daran schlechte Angewohnheiten schuld. Mit Schlafhygiene können Sie ihre Schlafprobleme häufig in den Griff bekommen und ihre Schlafqualität verbessern, um sich fitter und ausgeruhter zu fühlen.
Schlafhygiene beschreibt die Nutzung bestimmter Verhaltensweisen und Lebensgewohnheiten, um die Schlafqualität zu fördern und erhöhen. Sie kommt häufig dann zum Einsatz, wenn Schlafstörungen behoben werden sollen. Sie kann aber auch schon im Vorfeld helfen, diese zu vermeiden. Besonders wichtig, da Schlafstörungen in Deutschland eine Volkskrankheit sind. Fast jeder Dritte leidet an einer Form der Schlaflosigkeit.
Schlafstörungen können viele Ursachen haben. Psychische und körperliche Umstände können den Nachtschlaf aus dem Gleichgewicht bringen. Wenn diese länger andauern, sollte man zum Arzt gehen, denn Insomnie sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Aber auch äußere Einflüsse beeinflussen, wie gut wir zur Ruhe kommen. Diese äußeren Faktoren und die psychischen kann man bis zu einem gewissen Grad beeinflussen.
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räc/bua/news.de