Blitzer in Wien aktuell am Samstag: Wo Sie am 06.12.2025 in eine Radarfalle geraten können
Temposündern in Wien drohen diesen Samstag (06.12.2025) hohe Bußgelder, denn es wird wieder geblitzt. Alle Informationen zu mobilen Blitzern und wo Sie heute besonders vorsichtig sein sollten, erfahren Sie hier auf news.de.
Erstellt von Danny Büchel - Uhr
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Geblitzt wird in Wien nach aktuellen Informationen im Augenblick an 2 Standorten. Der Straßenverkehr unterliegt der ständigen und angepassten Überwachung der Polizei. Mit temporären Geschwindigkeitsmessungen muss deswegen im gesamten Stadtgebiet von Wien gerechnet werden
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Alle mobilen Radarfallen am 06.12.2025 in Wien
Geblitzt wird am 📍 Standort E60, PLZ 1100 in Favoriten, Stierofen, KG Oberlaa Land. Gemeldet wurde der Blitzer am 06.12.2025 um 02:43 Uhr. Bitte halten Sie sich an das vorgegebene Tempolimit von 80 km/h.
Auch wird geblitzt 📍 auf der Gudrunstraße, PLZ 1100 in Favoriten, KG Favoriten. Gemeldet wurde der Blitzer am 05.12.2025. Bitte halten Sie sich an das vorgegebene Tempolimit von 50 km/h.
(Letzte Aktualisierung: 06.12.2025, 05:22 Uhr)
Die Geschwindigkeitsüberschreitung ist noch immer eine der häufigsten Verkehrsverstöße auf den Straßen und sogleich Unfallursache Nummer eins. Bitte fahren Sie im Sinne der allgemeinen Verkehrssicherheit immer entsprechend der vorgegebenen Tempolimits oder der Verkehrssituation angepasst. Andere Verkehrsteilnehmer, insbesondere Fahrradfahrer und Fußgänger werden es Ihnen danken.
Bei Tempoverstößen werden teils hohe Bußgelder fällig
Innerorts
- bis 20 km/h: Strafe: 30 bis 60 €
- bis 30 km/h: Strafe: 50 bis 72 €
- bis 40 km/h: Strafe: 150 bis 5000 €
- ab 40 km/h: Strafe: 300 bis 5000 €
Außerorts
- bis 20 km/h: Strafe: 30 bis 50 €
- bis 30 km/h: Strafe: 50 bis 90 €
- bis 50 km/h: Strafe: 150 bis 5000 €
- ab 50 km/h: Strafe: 300 bis 5000 €
Autobahn
- bis 20 km/h: Strafe: 30 bis 45 €
- bis 30 km/h: Strafe: 50 bis 60 €
Ob ein Delikt günstiger oder teurer kommt, hängt vom Verfahren ab. Bei einer sofortigen Erledigung durch ein Organmandat (z. B. bei Anhaltung durch die Polizei) bleiben die Kosten meist niedriger. Ergeht jedoch eine Anonymverfügung im Nachhinein, ist mit höheren Beträgen zu rechnen.
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+++Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Verkehrsinformationen zu mobilen Radarfallen generiert und wird datengetrieben aktualisiert. Stand: 06.12.2025, 05:22 Uhr. Anmerkungen und Fragen richten Sie bitte an hinweis@news.de. +++
bud/roj/news.de
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