
Raser können aktuellen Infos zufolge in Ludwigsfelde im Augenblick auf insgesamt 3 Straßen in eine mobile Radarfalle tappen. Die Gefahrenlage im Straßenverkehr der Stadt Ludwigsfelde kann sich ständig ändern. Somit muss auch mit Anpassungen der mobilen Radarkontrollen gerechnet werden. Die nachfolgenden Angaben können daher keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben.
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Alle mobilen Radarkontrollen am 09.07.2025 in Ludwigsfelde
Seit 09.07.2025 um 20:16 Uhr ist eine mobile Radarfalle gemeldet in der Albert-Schweitzer-Straße (PLZ 14974 in Industriepark-West). Hier sind 30 km/h erlaubt. Der Blitzerstandort wurde bisher noch nicht bestätigt.
Dazu wird geblitzt in der Bruno-Taut-Straße, PLZ 14974 in Ludwigsfelde. Gemeldet wurde der Blitzer am 09.07.2025 um 19:08 Uhr. Bitte halten Sie sich an das vorgegebene Tempolimit von 50 km/h.
Aufgepasst außerdem am Standort Groß Schulzendorfer Straße (Postleitzahl 14974 in Wietstock): Hier wird in einer 30 km/h-Zone geblitzt. Gemeldet wurde diese Position am 09.07.2025, 18:57 Uhr.
(Stand von: 09.07.2025, 20:29 Uhr)
Geblitzt worden? Hier gibt es Hilfe: Geblitzt.de
Mit angepasstem Fahrverhalten schützen Sie nicht nur sich, sondern auch alle anderen Verkehrsteilnehmer. Halten Sie sich daher immer an die vorgegebenen Höchstgeschwindigkeiten und nehmen Sie Rücksicht auf Fahrradfahrer und Fußgänger.
Die Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit kann teuer werden
In Deutschland gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO). In dieser ist auch die Ahndung von Geschwindigkeitsüberschreitungen geregelt. Der Bußgeldkatalog bietet darüber hinaus auch eine Übersicht der Strafen bei Ampel- und Abstandsverstößen:
- Bußgelder für Geschwindigkeitsüberschreitungen im Juli 2025
- Bußgelder für Rotlichtvergehen im Juli 2025
- Bußgeldkatalog für Abstandsunterschreitung im Juli 2025
Die Funktionsweise von mobilen Radarfallen
Im Gegensatz zu stationären beziehungsweise fest aufgebauten Geräten haben mobile Blitzer den Vorteil, dass sie flexibel und schnell am Straßenrand aufgebaut werden können. Damit ist in den meisten Fällen der Überraschungseffekt auf Seiten der Polizei. Darüber hinaus kann man mit mobilen Blitzern noch genauer bestimmte Unfallschwerpunkte überwachen. In aller Regel kommen bei mobilen Geschwindigkeitskontrollen radar- oder lasergestützte Geräte zum Einsatz. Aber auch Schwarzlichtblitzer oder Geräte, die Helligkeitsprofile per Sensoren auswerten, sind verbreitet. Mobile Blitzgeräte blitzen üblicherweise nicht in beide Richtungen, sondern nur nach vorne, sodass neben dem Kennzeichen auch das Gesicht des Fahrers zur Ahnung eingefangen werden kann.
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+++Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Verkehrsinformationen generiert und wird datengetrieben aktualisiert. Bei Anmerkungen und Rückmeldungen können Sie uns diese unter hinweis@news.de mitteilen. +++
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