Autofahrer aufgepasst! Wer heute, am 18.01.2025 mit überhöhter Geschwindigkeit auf Dortmunds Straßen unterwegs ist, dem drohen hohe Strafen und sogar temporär Fahrverbot. Hier finden Sie alle Meldungen zu mobilen Blitzern in Dortmund am Samstag im Überblick.
Raser können aktuellen Infos zufolge in Dortmund im Augenblick auf insgesamt 3 Straßen in eine mobile Radarfalle tappen. Der Straßenverkehr unterliegt der ständigen und angepassten Überwachung der Polizei in Nordrhein-Westfalen. Mit temporären Geschwindigkeitsmessungen muss deswegen im gesamten Stadtgebiet von Dortmund gerechnet werden.
Alle mobilen Radarkontrollen am 18.01.2025 in Dortmund
Geblitzt wird im Bereich A 45, PLZ 44359 in Mengede. Gemeldet wurde der Blitzer am 18.01.2025 um 14:16 Uhr. Bitte halten Sie sich an das vorgegebene Tempolimit von 60 km/h.
Weiterhin ist ein Blitzer in der Brinkhoffstraße, PLZ 44137 in Innenstadt West aufgebaut, Tempolimit hier: 30 km/h. Die Position ist seit 18.01.2025, 17:16 Uhr bekannt.
Desweiteren steht ein Blitzer in der Jägerstraße, PLZ 44145 in Innenstadt Nord. Der Standort wurde am 18.01.2025, 16:40 Uhr gemeldet. Die vorgeschriebene Geschwindigkeitsbegrenzung liegt bei 50 km/h.
(Stand: 18.01.2025, 19:04 Uhr)
Geblitzt worden? Hier gibt es Hilfe: Geblitzt.de
Mit angepasstem Fahrverhalten schützen Sie nicht nur sich, sondern auch alle anderen Verkehrsteilnehmer. Halten Sie sich daher immer an die vorgegebenen Höchstgeschwindigkeiten und nehmen Sie Rücksicht auf Fahrradfahrer und Fußgänger.
Raser und Drängler müssen mit Bußgeldern und Fahrverbot rechnen
In Deutschland gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO). In dieser ist auch die Ahndung von Geschwindigkeitsüberschreitungen geregelt. Der Bußgeldkatalog bietet darüber hinaus auch eine Übersicht der Strafen bei Ampel- und Abstandsverstößen:
- Bußgelder für Geschwindigkeitsverstöße im Januar 2025
- Bußgelder für Ampelvergehen im Januar 2025
- Bußgelder für zu dichtes Auffahren im Januar 2025
Mobile Blitzer: Wie die flexiblen Geräte funktionieren
Die Varianten mobiler Messstellen sind vielfätig. Es gibt verschiedene Standgeräte, die einfach auf einen Standfuß oder ein Stativ montiert werden können und schnell einsatzbereit sind. Die Polizei kann so sehr flexibel Unfallschwerpunkte und Gefahrenstellen überwachen. Allseits bekannt sind mittlerweile auch Blitzer-Anhänger in verschiedenen Ausführungen (sogenannte Enforcement Trailer). Aus technologischer Sicht unterscheidet man im Allgemeinen zwischen Laser- und Radarmessgeräten. Seltener können auch Sensor-Messgeräte zum Einsatz kommen.
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