Im Stadtgebiet von Dortmund müssen Autofahrer und Autofahrerinnen am heutigen Dienstag (17.09.2024) besonders aufpassen, dass sie nicht zu schnell unterwegs sind. An welchen Standorten derzeit geblitzt wird und mit welchen Bußgeldern zu rechnen ist, erfahren Sie hier auf news.de.
In Dortmund sind aktuellen Informationen zufolge gerade 6 mobile Radarkästen aufgebaut. Die nachfolgende Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Im Tagesverlauf können die Positionen der Messstellen verändert werden oder neue Standorte hinzukommen.
Die Blitzerstandorte in Dortmund am 17.09.2024
Standort | Tempolimit | gemeldet | bestätigt |
---|---|---|---|
Buddenacker (44309 Brackel) | 50 km/h | 17.09.2024, 14:29 Uhr | - |
Hansemannstraße (44357 Mengede) | 30 km/h | 17.09.2024, 15:50 Uhr | - |
Kemminghauser Straße (44329 Kirchderne) | 30 km/h | 17.09.2024, 13:33 Uhr | - |
Mallinckrodtstraße (44147 Innenstadt Nord) | 50 km/h | 17.09.2024, 11:49 Uhr | - |
Persebecker Straße (44227 Hombruch) | 30 km/h | 17.09.2024, 15:50 Uhr | - |
Schragmüllerstraße (44357 Mengede) | 30 km/h | 17.09.2024, 15:57 Uhr | - |
(Letzte Aktualisierung: 17.09.2024, 16:12 Uhr)
Geblitzt worden? Hier gibt es Hilfe: Geblitzt.de
Mit angepasstem Fahrverhalten schützen Sie nicht nur sich, sondern auch alle anderen Verkehrsteilnehmer. Halten Sie sich daher immer an die vorgegebenen Höchstgeschwindigkeiten und nehmen Sie Rücksicht auf Fahrradfahrer und Fußgänger.
Ein Blitzerfoto kann teuer werden: Der Bußgeldkatalog laut StVO
Die Straßenverkehrsordnung (StVO) ist sicherlich jedem ein Begriff. Diese regelt im Zusammenhang mit dem Bußgeldkatalog die Sanktionen bei Überschreitung der zulässigen Geschwindigkeiten. Daneben wird auch teils hart bestraft, wenn man zu dicht auffährt oder eine rote Ampel überfährt:
- Bußgelder für Geschwindigkeitsüberschreitungen im September 2024
- Bußgeldkatalog für Rotlichtvergehen im September 2024
- Bußgeldkatalog für Abstandsunterschreitung im September 2024
Wie funktionieren mobile Geschwindigkeitsmesser?
Die Varianten mobiler Messstellen sind vielfätig. Es gibt verschiedene Standgeräte, die einfach auf einen Standfuß oder ein Stativ montiert werden können und schnell einsatzbereit sind. Die Polizei kann so sehr flexibel Unfallschwerpunkte und Gefahrenstellen überwachen. Allseits bekannt sind mittlerweile auch Blitzer-Anhänger in verschiedenen Ausführungen (sogenannte Enforcement Trailer). Aus technologischer Sicht unterscheidet man im Allgemeinen zwischen Laser- und Radarmessgeräten. Seltener können auch Sensor-Messgeräte zum Einsatz kommen.
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+++Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Verkehrsinformationen generiert und wird datengetrieben aktualisiert. Bei Anmerkungen und Rückmeldungen können Sie uns diese unter hinweis@news.de mitteilen. +++
bud/roj/news.de