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Produktrückruf im Oktober 2025: Können Übelkeit und Durchfall hervorrufen - diese Nudeln nicht verzehren

Im Oktober 2025 gibt es einen Nudel-Rückruf. (Symbolfoto) Bild: Adobe Stock/denio109

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  • Landwirtschaftsbetrieb Matthias Frantz aus Langenwetzendorf ruft Nudeln zurück
  • Erbrechen, Durchfall und Kreislaufprobleme bei Verzehr möglich
  • Feiner Hausmachernudeln können in Läden in Sachsen und Thüringen zurückgegeben werden

Für Nudel-Fans gibt es sowohl im Supermarkt als auch in kleineren Läden meist eine große Auswahl. Besondere Vorsicht ist beim Griff zur richtigen Sorte normalerweise nicht geboten. Doch dies ist momentan anders. Denn der Verzehr bestimmter Nudeln birgt Risiken für die Gesundheit.

Nudel-Rückruf im Oktober 2025: Produkt sollte nicht verzehrt werden

Der Landwirtschaftsbetrieb Matthias Frantz aus Langenwetzendorf in Thüringen (Landkreis Greiz) ruft seine Feinen Hausmachernudeln in der 250- und 500-Gramm-Packung zurück. Betroffen sind laut Mitteilung verschiedene Sorten wie feine, mittlere und breite Bandnudeln sowie Spirelli und Makkaroni mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 29.09.2026. Das Produktionsdatum ist laut "produktwarnung.eu" der 11.09.2025. Zur Begründung des Rückrufs heißt es:

  • "Es ist nicht auszuschließen, dass die Nudeln mit Staphylokokken-Enterotoxinen kontaminiert sind. Diese können bei Verzehr Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Kreislaufprobleme hervorrufen."

Besonders bei Säuglingen, Kleinkindern und Senioren könnten sich schwere Krankheitsverläufe entwickeln.

Feine Hausmachernudeln des Landwirtschaftsbetriebs Matthias Frantz können zu gesundheitlichen Problemen führen

Laut "lebensmittelwarnung.de" wurden die Nudeln ausschließlich in den Bundesländern Sachsen und Thüringen verkauft. Restbestände können in den Geschäften zurückgegeben werden. Kunden, die die Nudeln bereits gegessen haben, sollten sich an einen Arzt wenden, falls unmittelbar nach dem Verzehr Beschwerden auftreten.

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