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Live-Befruchtung in TV-Show "sMothered": "Hier kommt der Babysaft!" Mutter schwängert eigene Tochter

In einer britischen TV-Show wird eine junge Frau von ihrer eigenen Mutter geschwängert. Bild: Adobe Stock/Stephen Sweet

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Sie denken sie haben bereits ALLES gesehen? Dann haben Sie wohl noch nicht von "sMothered", einer britischen TV-Doku, gehört. Die TLC-Reality-TV-Serie befasst sich mit dem Zusammenleben von Müttern und Töchtern. Bizarre Unterhaltungen und ganz viel Drama sind da quasi vorprogrammiert. Nun jedoch schockten die Macher der Show mit einer ganz neuen Geschichte: In der jüngsten Ausgabe der 3. Staffel werden die Zuschauer Zeuge davon, wie eine Mutter ihre eigene Tochter schwängert. Nicht auf die herkömmliche Art versteht sich. Das britische Nachrichten-Portal "Metro" hatte zuerst über die Skandal-Folge von "sMothered" berichtet.

Mutter schwängert eigene Tochter in britischer Skandal-Show "sMothered"

Darin ist zu sehen, wie eine verheiratete Frau heimlich Hilfe bei ihrer Mutter sucht, um sich hinter dem Rücken ihrer Ehefrau künstlich befruchten zu lassen. Ja, sie haben richtig gelesen. Lauren, 27, möchte unbedingt schwanger werden und nach mehreren erfolglosen Versuchen mit ihrer Partnerin Laura Leigh, beschließt sie, ihre Mutter Lisa in den Prozess einzubinden - hinter Lauras Rücken.

Frau lässt sich heimlich von Mutter befruchten - ihre Ehefrau weiß von nichts

"Ich denke definitiv, dass sie (Laura Leigh) ein Problem damit hätte, wenn sie wüsste, dass es meine Mutter ist, die das tut", erklärt Lauren vor laufender Kamera. "Vielleicht ist meine Mutter der fehlende Teil", mutmaßt die junge Frau. Während sich viele Mütter bei derartigen Plänen zurückhalten würde, fühlt sich Lisa geradewegs geehrt, ihrer Tochter bei der Erfüllung ihres Traums, Mutter zu werden, helfen zu können. "Ich bin begeistert, dass ich diese Erfahrung mit Lauren teilen kann, etwas, was die meisten Mütter nicht tun können", strahlt sie.

"Hier kommt der Babysaft!" Zuschauer sehen Live-Befruchtung im TV

Selbstverständlich gibt es den ganzen Prozess dann auch noch "live" im Fernsehen zu bestaunen. "Okay, hier ist der Babysaft", scherzt Mutter Lisa, als sie zur Befruchtung ansetzt. "Wenn Laura Leigh wüsste, dass wir das machen, oder hereinkäme oder wüsste, was los ist, würde sie ausflippen", hört man Lauren panisch sagen. "Sie denkt schon jetzt, dass wir uns zu nahe stehen." Am Ende wirft Lauren all ihre Zweifel über Bord und überlässt ihrer Mutter die künstliche Befruchtung. "Ich will sichergehen, dass wir alles reinbekommen", sagt Lisa und versucht, die peinliche Stille zu füllen. Zum Glück ist die Prozedur dann schnell vorbei. Als wären die vergangenen Szenen nicht schon seltsam genug, lehnt sich Lisa anschließend auf Laurens Bauch und flüstert "schwimmt schnell, kleine Schwimmer".

Jetzt muss Lauren nur noch abwarten, ob die Prozedur erfolgreich war. Ach, und natürlich sollte sie dann auch noch ihre Frau unterrichten. Das wird ein Spaß!

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/fka/news.de