"Schrecklich schöne Bausünden:" verpasst?: Wiederholung und Mediathek zur Sendung
Schrecklich schöne Bausünden: bei Arte Bild: Arte, übermittelt durch FUNKE Programmzeitschriften
Erstellt von Sarah Knauth
25.12.2025 04.10
In diesem TV-Überblick lesen Sie...:
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- Details zur Sendung vom Donnerstag
Keine TV-Wiederholung von "Schrecklich schöne Bausünden:: Plattenbau-Paradiese"
Sie konnten "Schrecklich schöne Bausünden:" (Folge 3, "Plattenbau-Paradiese") am 25.12.2025 nicht schauen und hoffen auf eine Wiederholung im klassischen Fernsehen? Leider ist innerhalb der nächsten 14 Tage keine weitere Ausstrahlung der Folge "Plattenbau-Paradiese" vorgesehen.
Wiederholung aktueller Sendungen in der Arte-Mediathek
Viele Formate auf Arte lassen sich nach der TV-Ausstrahlung als Wiederholung in der Arte-Mediathek nachschauen. Die Dauer der Abrufmöglichkeit hängt von den jeweiligen Lizenzrechten ab und kann von Sendung zu Sendung unterschiedlich sein. Einige Inhalte stehen dauerhaft bereit, andere nur zeitlich begrenzt oder gar nicht. Hier gelangen Sie zur Mediathek und können die aktuelle Online-Verfügbarkeit von "Schrecklich schöne Bausünden:: Plattenbau-Paradiese" prüfen.
Inhaltsbeschreibung
📺 Erhalten oder abreißen? Plattenbauten und andere Wohnriesen polarisieren. Bedrückend, gigantisch und doch faszinierend. Sie sind DIE Klassiker unter den Bausünden. Viele Wohnklötze in Europa, gebaut als dringend gebrauchte Lösung für die wachsende Wohnungsnot, sind mit der Zeit in Verruf geraten, während andere in den Architekturhimmel gepriesen und zu Kult-Objekten werden. Was macht den Unterschied? Der Film "Plattenbau-Paradiese" widmet sich dem Phänomen der großen Wohnungsgiganten und geht dem System der sogenannten Platte auf den Grund. Autor Jesse Simon sucht in Berlin nach den schönsten Plattenbau-Exemplaren. Seine Faszination steckt an. Doch will man darin wohnen? Marianne Czichowski, Gropiusstadt-Bewohnerin der ersten Stunde, und Künstler Erik Schmidt lassen die Bauten von innen erleben - sie zeigen den Wohnblock als Organismus, als Ort der Erinnerungen und der Gemeinschaft. Wer braucht da schon einen Altbau! In Genua führt Francesco Bacci, Musiker und Architekturwissenschaftler, Besucher hinauf zu einer riesigen Wohnschlange aus Beton, die hoch oben über der Stadt thront. Mit liebevollem Blick betrachtet er dieses Bau-Monstrum, das lange Hass einstecken musste. Ist das jetzt schützenswert? In Paris zelebriert eine Wohnungsbaugesellschaft schon die Zukunft der Wohnblöcke und zeigt, wie die gläserne Transformation sozialer Wohnungsbau-Tristesse funktionieren kann. Vielleicht brauchen wir sogar ein Revival der Plattenbauten. (Quelle: Arte, übermittelt durch FUNKE Programmzeitschriften)
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kns/roj/news.de