Super Bowl 2026: Schaffen die Buffalo Bills den Triumph? – Halftime-Show mit Bad Bunny

Auf internationalen Wettmärkten setzen User im Netz zurzeit Unmengen an Geld auf den Gewinn des Super Bowl 2026. Insgesamt wurden bereits 80 Mio. US-Dollar auf die Auflösung gewettet.

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• Bereits 80 Mio. US-Dollar auf Ausgang des Events gewettet
• 19,5% stimmen für Buffalo Bills, 14% für Philadelphia Eagles und 10% für Kansas City Chiefs

Der Online-Wettmarkt boomt weltweit und wird immer kreativer. Auf der US-Plattform Polymarket können Nutzer auf alles wetten: politische Entscheidungen, Wirtschaftsdaten oder hypothetische Szenarien. Momentan findet sich dort eine Prognose zum Thema: Werden die Buffalo Bills den Super Bowl 2026 für sich entscheiden? Rund 80 Mio. US-Dollar wurden bislang auf die Optionen gesetzt. Aktuell sehen die internationalen Online-User "Buffalo Bills" als wahrscheinlichste Möglichkeit. 19,5% der Wetten setzen auf diese Option, bei einem Geldvolumen von rund 711.459 US-Dollar.

Aktuelles zum Thema: Bad Bunny wird am 8. Februar 2025 beim Super Bowl in Kalifornien das Halbzeitprogramm leiten. Die Ankündigung erfolgte durch die NFL, Apple Music und Roc Nation. Der Grammy-gewinnende Künstler hat kürzlich eine erfolgreiche Residency in Puerto Rico abgeschlossen und führt die Nominierungen bei den Latin Grammys an.

In einem Statement betont Bad Bunny die Bedeutung seines Auftritts für seine Kultur. Roc Nations Jay-Z lobt den Einfluss des Künstlers auf Puerto Rico. Bad Bunny hat mit seiner Musik internationale Erfolge gefeiert und wird als globaler Botschafter für lateinamerikanische Musik angesehen.

Quelle: theguardian.com

Wahl-Möglichkeit	Ja-Quote	Nein-Quote	Wetteinsatz (US-Dollar)
Buffalo Bills	19,5%	80,5%	711.459
Philadelphia Eagles	13,5%	86,5%	675.143
Kansas City Chiefs	9,5%	90,5%	652.308
Detroit Lions	9,4%	90,6%	617.013
Green Bay Packers	8,95%	91,05%	904.376

Sport: Milliardenmarkt und Zockerparadies?

Online Wetten werden immer beliebter, trotz erheblicher Risiken. Laut dem Glücksspiel-Survey 2021 erfüllen 2,3 % der deutschen Bevölkerung (ca. 1,3 Millionen Menschen) Kriterien einer Glücksspielstörung und 5,7 % (ca. 3,2 Millionen) zeigen ein riskantes Spielverhalten. Trotzdem weiten Wettanbieter ihr Angebot im Bereich Gaming und Sport drastisch aus. Hinzu kommt das Kuriosum Polymarket, nicht zuletzt ermöglicht durch den schwer kontrollierbaren Kryptomarkt. In mehreren Ländern, darunter die USA, Schweiz, Belgien und Polen, ist Polymarket wegen des Verdachts auf illegales Glücksspiel gesperrt. Auch in Deutschland fehlt eine offizielle Zulassung; die rechtliche Lage ist bislang unklar.

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+++Dieser Text wurde auf der Basis des Polymarkets generiert und wird datengetrieben aktualisiert. Bei Anmerkungen und Rückmeldungen können Sie uns diese unter hinweis@news.de mitteilen. +++

mel/roj/news.de