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Radsport: Keine Vuelta: Müder Tour-Sieger Pogacar legt Pause ein

Tadej Pogacar (r) aus Slowenien vom UAE Team Emirates in Aktion bei der 21. Etappe der Tour de France. (Symbolbild) Bild: picture alliance/dpa/Belga | Pete Goding

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Die Neuauflage des Duells zwischen Tour-de-France-Champion Tadej Pogacar und seinem Rivalen Jonas Vingegaard bei der Vuelta fällt aus. Zwei Tage nach seinem vierten Triumph in Frankreich sagte der slowenische Weltmeister seine Teilnahme an der Spanien-Rundfahrt ab.

"Nach einer so anspruchsvollen Tour haben wir beschlossen, eine Pause einzulegen. Die Vuelta ist natürlich ein Rennen, an dem ich sehr gerne teilnehmen würde. Ich habe fantastische Erinnerungen an 2019, aber jetzt sagt mir mein Körper, dass ich mich ausruhen muss", sagte Pogacar in einer Mitteilung seines UAE-Teams.

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Ursprünglich hatte Pogacar wie Vingegaard einen Start bei der Vuelta anvisiert. Doch bereits in der letzten Tour-Woche wirkte der Slowene müde und nicht mehr so angriffslustig. Womöglich auch, weil er bereits im Frühjahr bei den schweren Klassikern wie Mailand-Sanremo oder Paris-Roubaix im Dauer-Einsatz war.

Rennpause bis Mitte September

Der 26-Jährige will am 12. und 14. September mit den kanadischen Rennen in Quebec und Montreal wieder ins Geschehen eingreifen - als Vorbereitung auf die WM in Ruanda. Bei den ersten Titelkämpfen in Afrika hat Pogacar auf dem schweren Bergkurs beste Chancen, seinen Titel erfolgreich zu verteidigen.

Für das UAE-Team sollen bei der am 23. August beginnenden Vuelta der Portugiese Joao Almeida und Juan Ayuso aus Spanien als Co-Kapitäne ins Rennen gehen. Almeida hatte als wichtigster Helfer von Pogacar in den Bergen bei der Tour nach einem Sturz frühzeitig aufgeben müssen.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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