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Skispringen-WM 2025: Skispringer Raimund wird Siebter - Gold an Prevc

Deutschlands Skispringer Karl Geiger in Aktion. Bild: picture alliance/dpa | Daniel Karmann

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Die deutschen Skispringer haben die Nordische Ski-WM in Trondheim ohne weitere Medaille beendet. Philipp Raimund belegte im Einzel auf der Großschanze Rang sieben. 137,5 und 133 Meter reichten nicht für einen Podiumsplatz. Für Olympiasieger Andreas Wellinger (10.), Karl Geiger (23.) und Pius Paschke (30.) lief es im Granasen Skisenter deutlich schlechter. Das Trio war schon nach dem ersten Durchgang geschlagen.

Gold gewann in der letzten Skisprung-Entscheidung dieser Titelkämpfe Domen Prevc aus Slowenien vor Marius Lindvik aus Norwegen und Österreichs Jan Hörl. Das Springen wurde von einem Protest überschattet: Österreich, Slowenien und Polen hatten aufgrund eines anonymen Anzug-Videos die Disqualifikation der Norweger gefordert.

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Ernüchterndes Saisonfazit

Für die Skispringer ist es die schlechteste WM-Bilanz seit zwölf Jahren. Wellinger überraschte zwar mit Silber im Normalschanzen-Einzel. Doch in den folgenden drei Wettbewerben - Mixed inklusive - gab es keine weitere Medaille. Gepaart mit der großen Enttäuschung bei der Vierschanzen-Tournee wird der Winter für die Springer von Bundestrainer Stefan Horngacher ernüchternd enden. Dabei hatte Paschke in der ersten Saisonphase fünf Siege in Serie geholt.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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