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US-Rapper Young Bleed gestorben: Sohn verrät erschütternde Details über Todesursache

Hip-Hop-Legende Young Bleed stirbt an Hirnaneurysma. Bild: Screenshot YouTube @vladtv / SCREEN

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  • Zusammenbruch nach einer Afterparty in Las Vegas
  • Eine Woche lang auf der Intensivstation, bevor er verstarb
  • Neun Alben und ein Hit: "How Ya Do Dat" machte ihn zur Southern-Rap-Ikone

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Der US-Rapper Young Bleed ist tot. Die Hip-Hop-Ikone aus Baton Rouge verstarb im Alter von 51 Jahren nach einem Hirnaneurysma. Sein Sohn bestätigte die traurige Nachricht auf Instagram.

Kollaps nach einer Afterparty in Las Vegas

Wie sein Sohn Ty'Gee Ramon Clifton berichtet, brach Young Bleed nach einer Afterparty in Las Vegas plötzlich zusammen. Er wurde sofort in ein Krankenhaus gebracht und lag dort eine Woche lang auf der Intensivstation, ohne Bewusstsein. Am 1. November erlag der Musiker schließlich den Folgen eines Hirnaneurysmas. In einem emotionalen Instagram-Video nahm sein Sohn Abschied.

"Ruhe in Frieden, die größte Legende, die ich kenne... Young Bleed! Ich liebe dich, Papa, und werde dein Erbe weitertragen."

Clifton erklärte, sein Vater habe zwar an Bluthochdruck gelitten, sei aber ansonsten in guter gesundheitlicher Verfassung gewesen. Auch die Mutter von Young Bleeds zehnjährigem Sohn bestätigte, dass der Rapper regelmäßig Medikamente eingenommen habe.

Vom Straßenrapper zur Legende

Young Bleed, bürgerlich Glenn Clifton Jr., wurde 1971 in Baton Rouge, Louisiana, geboren. Schon als Kind schrieb er laut "Focus" Gedichte – inspiriert von seiner Mutter, die ihm die Liebe zur Sprache vermittelte. In seiner Jugend begann er zu rappen und verkaufte erste Mixtapes in seiner Nachbarschaft. Gemeinsam mit C-Loc, Max Minelli und anderen gründete er Mitte der 1990er die Rap-Crew Concentration Camp. Der große Durchbruch folgte 1997 mit dem Hit "How Ya Do Dat", der es an die Spitze der Billboard-R&B/Hip-Hop-Charts schaffte und zum Underground-Klassiker wurde.

Einfluss und Vermächtnis

Young Bleed veröffentlichte im Laufe seiner Karriere neun Studioalben und galt als einer der prägenden Stimmen des Southern Rap. Sein Stil verband introspektive Texte mit rauer Straßenpoesie, ein Sound, der den Weg für viele spätere Künstler aus dem Süden der USA ebnete. Fans und Weggefährten trauern in den sozialen Netzwerken um den Musiker.

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/ife/news.de

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