Promis

Carmen Salinas ist tot: Hirnschlag! Soap-Star stirbt in Klinik im Koma

Schauspielerin Carmen Salinas ist gestorben. Bild: AdobeStock / izzzy71 (Symbolbild)

  • Artikel teilen:

Die mexikanische Soap-Schauspielerin Carmen Salinas ist im Alter von 82 Jahren an den Folgen eines Hirnschlags gestorben, wie ihre Familie mitteilte. Ihre Angehörigen gaben ihren Tod in einer Erklärung bekannt, in der es hieß, Carmen Salinas sei gestorben, nachdem sie in ein Krankenhaus in Mexiko-Stadt eingeliefert worden war.

Carmen Salinas ist tot: Soap-Star stirbt nach Hirnschlag und Koma

Die Schauspielerin, die mehr als sechs Jahrzehnte lang in mexikanischen Filmen und im Fernsehen auftrat, war im November mit einem Schlaganfall ins Krankenhaus eingeliefert worden. Zuletzt erklärte ihr Neffe Gustavo Briones bereits, sie werde auf der Intensivstation behandelt. Später bestätigte ihre Tochter Maria Eugenia Plascencia gegenüber lokalen Medien vor dem Krankenhaus, sie habe mit ihrer Mutter gesprochen, die ihre Füße bewegen konnte. Anschließend sei Carmen Salinas schließlich in ein künstliches Koma versetzt worden. Doch den Kampf um ihr Leben gewann sie nicht mehr.

Lesen Sie auch: Todesursache unklar! Super-Bowl-Champion stirbt mit 33 Jahren

Carmen Salinas ist gestorben: Durchbruch mit "Bellas de Noche"

Salinas begann ihre Karriere in Seifenopern und wurde den mexikanischen Zuschauern durch ihre Darstellung der Figur La Corcholata im Streifen "Bellas de Noche" bekannt. Danach war sie unter anderem in den Mexiko-Klassikern "La Pulquería" und "Las Cariñosas" zu sehen.

2015 wagte sie den Schritt in die mexikanische Politik ein, als sie als Vertreterin der Institutionellen Revolutionären Partei in den mexikanischen Kongress gewählt wurde. Salinas wurde 1939 im nordmexikanischen Bundesstaat Coahuila geboren, der an die USA grenzt. Salinas hinterlässt eine Tochter und sieben Enkelkinder.

Folgen Sie News.de schon bei Facebook und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos, tolle Gewinnspiele und den direkten Draht zur Redaktion. /news.de