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Stade: Notfall in der Elbe - Feuerwehr ausgerückt

Die DLRG meldet einen Notfall im Wasser (Symbolbild). Bild: picture alliance / dpa / Sascha Thelen

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  • Notfall am Wasser in Buxtehude (Stade, Niedersachsen)
  • Die örtliche Feuerwehr ist ebenfalls ausgerückt
  • Drei Rettungskräfte waren im Einsatz

Stade aktuell: Notfall am Wasser

Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) ist vergangenen Samstag wegen eines Notfalls im Wasser ausgerückt. Es waren laut der Ortsgruppe Buxtehude e.V. drei Einsatzkräfte beteiligt. Die Feuerwehr war ebenfalls vor Ort.

Im Bericht der Ortsgruppe steht: "Durch die Leitstelle Stade wurden unsere Einsatzkräfte gemeinsam mit vielen weiteren Einheiten aus dem Landkreis Stade zu drei Personen alarmiert, die auf Höhe des Fährhaus Kirschenland am Elbufer im Schlcik feststecken sollten. Unverzüglich konnte unsere Bootsbesatzung von der Rettungswache Lühe-Wisch mit dem MZB "Klüten" die Einsatzstelle anfahren. Vort stellte sich schnell heraus, dass alle drei Personen wohlauf sind und niemand im Schlick feststeckte. Infolge des starken Nordwestwindes war das Hochwasser erhöht aufgelaufen, weshalb der Rückweg zum Deich vom Wasser abgeschnitten war. Da zum Zeitpunkt des Einsatzes bereits das Hochwasser überschritten war, bestand keine Gefahr für die Personen, sodass zunächst alle weiteren Einsatzkräfte die Anfahrt abbrechen konnten. Im weiteren Verlauf rückte noch die Feuerwehr Borstel aus, um die Personen zeitnah landseitig aus ihrer Lage zu befreien." (Quelle: DLRG-Einsatztagebuch, Ortsgruppe Buxtehude e.V.)

Der Einsatz endete am 23.08.2025 um 18:10 Uhr und wurde nach rund 30 Minuten beendet. Neben der Ortsgruppe Buxtehude e.V. waren vergangenen Samstag auch folgende Organisationen beteiligt:

  • Rettungsdienst LK Stade
  • Feuerwehr Stade
  • Feuerwehr Grünendeich
  • Feuerwehr Borstel

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung basiert auf dem Bericht aus dem Einsatztagebuch der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) und wurde automatisiert veröffentlicht. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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