Österreicherin klagt an! Muttermilch durch Fabrikgase verseucht

Im österreichischen Kärnten kam es aufgrund des Einsatzes von Blaukalk in einer Zementfabrik zum Austritt giftiger Fabrikgase. Eine österreichische Mutter klagt nun an: Ihre Muttermilch sei verseucht und es gäbe keine Entschädigung.

Bei einem Test stellte sich heraus, dass die Muttermilch pures Gift für das Kind ist. Sie würde die Nerven des Kindes beschädigen. So müsse die Mutter Viktoria Brandstätter darauf verzichten, ihr Kind zu stillen. Ein eigens angeforderter Labortest ergab die Schädlichkeit für das Kind. Eine Entschädigung gab es seit dem Giftskandal 2014 nie.