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Vergessen Sie Herzogin Kate!: DIESE Horror-Royals sind einfach grausam

Nett und freundlich ist bei diesen Adligen nicht drin. Ganz im Gegenteil zu Dauerstrahlern wie Herzogin Kate Middleton und Prinz William. DIESE grausamen Royals müssen Sie einfach kennen!

Die TV-Royals sind längst nicht so nett wie Herzogin Kate. (Foto) Suche
Die TV-Royals sind längst nicht so nett wie Herzogin Kate. Bild: dpa

In TV- und Kinoproduktionen sind nette William-und-Kate-Verschnitte selten geworden. Mit Royals, die als nette Dauerstrahler mit Jubel und Geschrei begrüßt werden und jeden Tag die Klatschspalten der Boulevardmedien füllen, lässt sich kein Zuschauer im Kinosessel oder auf dem Sofa fesseln. Da müssen schon Intrigen ("The Crown", "The Royals") oder dramatische Thronwechsel ("The Kings Speech") herhalten.

Grausam: Diese Royals regierten mit harter Hand

Noch besser sind natürlich grausame Regenten, die ihre Untertanen knechten und mit zweifelhafter Moral und Ethik ausgestattet sind. Ähnlich wie es von Tyrion Lannister in "Game of Thrones" in Richtung König Joffrey Baratheon heißt: "Wir hatten grausame Könige, und wir hatten irre Könige. Aber mit dir sind wir mit einem grausamen Irren gestraft." Diese drei grausamen TV-Royals bleiben uns unvergessen.

Jonathan Rhys Meyers als König Heinrich VIII. in "Die Tudors"

Es war die Rolle, die ihn prägte: Jonathan Rhys Meyers gab vier Staffeln lang einen prächtigen König Heinrich VIII., dessen bewegte Geschichte Stoff für mindestens zehn Staffeln geboten hätte. Sechs Ehefrauen, zwei davon exekutiert, und reichlich Todesurteile gegen Vertraute sprechen eine deutliche Sprache.

Alan Rickman als George, Sheriff von Nottingham, in "Robin Hood - König der Diebe"

Bevor Alan Rickman in den Verfilmungen der "Harry-Potter"-Romane als Severus Snape zu sehen war, gab er in "Robin Hood - König der Diebe" den gnadenlosen Sheriff von Nottingham. Den skrupellosen und grausamen Adligen, der der Bevölkerung das Geld aus der Tasche zieht, gibt Rickman ausnahmslos gut.

"Game of Thrones": Nirgends wird mehr gestorben

Wenn es schon um grausame Kämpfe und einen Thron geht, darf "Game of Thrones" natürlich nicht fehlen. Blutiger geht es kaum. Alleine in den ersten vier Staffeln starben einer Studie zufolge 456 Figuren. Suchen Sie sie sich Ihren Lieblings-Royal selbst aus - stellvertretend gibt es hier Joffrey Baratheon und Eddard Stark zu sehen.

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/fka/news.de

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