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James Hunt: F1-Weltmeister hatte Dauer-Sex mit 35 Stewardessen

Wenn DIESER Formel-1-Weltmeister stets so zielstrebig wie an diesem Wochenende gewesen wäre, hätte er wohl noch mehr Titel abgeräumt. So hält er wohl zumindest den inoffiziellen Flachleg-Rekord während eines Renn-Wochenendes.

James Hunt war kein Kind von Traurigkeit. (Foto) Suche
James Hunt war kein Kind von Traurigkeit. Bild: dpa

Im Blockbuster "Rush – Alles für den Sieg" spielte ihn Chris Hemsworth, der Film setzte ihm ein Denkmal: Ex-Formel-1-Champ James Hunt. Er war neben Lauda einer der Protagonisten der Horror-Saison 1976, in der es zum schrecklichen Lauda-Unglück auf dem Nürburgring kam, infolgedessen Lauda in seinem Boliden den Flammen ausgesetzt war.

Es war Hunt, der damals, entgegen einer Warnung Laudas, für einen Start des Rennens unter extremen Regenbedingungen plädierte. Als Hunt im Saisonfinale in Japan gegen den zurückgekehrten Lauda antritt, ist es ein ganz besonderes Wochenende für den Briten, wie seine Söhne Freddie und Tom in einem neuen Buch von Maurice Hamilton über ihren Vater schreiben.

James Hunt: 35 Stewardessen während Japan-Grand-Prix

Denn während Lauda darauf aus war, seinen WM-Titel trotz zwei verpasster Rennen zu verteidigen, absolvierte Hunt seinen ganz eigenen Renn-Marathon. Und dabei schnappte er sich wohl mehr als einmal die Pole Position. Die schnellste Rundenzeit wird er dabei wohl ein ums andere Mal gebrochen haben.

Demnach soll der Rennfahrer während des Grand Prix von Japan mit 35 Stewardessen geschlafen haben. Eine reife Leistung! Selbst eine Stunde vor Rennbeginn soll er noch in der Boxengasse aktiv gewesen sein. Auch sonst war Hunt bekanntermaßen kein Kind von Traurigkeit. Über 5.000 Frauen soll er in seinem Leben (gestorben 1993) gehabt, sich Frauen auf der Flugzeugtoilette geteilt haben. Seine erste Frau Suzy verschacherte er angeblich an Richard Burton.

Lauda steigt aus, Hunt wird mit Marathon-Sex Weltmeister

Übrigens: Just an diesem Sex-Wochenende holte sich Hunt seinen einzigen Weltmeistertitel gegen Lauda. Der stellte seinen Wagen wegen Sicherheitsbedenken nach zwei Runden ab, Hunt wurde Dritter und schnappte sich die WM-Krone. Offenbar kam da wieder das Lebensmotto seiner Rennfahrertage zum Tragen: "Sex ist das Frühstück eines Champions", prahlte Hunt zu seinen aktiven Zeiten. An diesem Wochenende traf das offenbar tatsächlich zu.

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/saw/news.de

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