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Herzogin Meghan getrennt von Familie: Auf Nimmerwiedersehen! Für Herzogin Meghan gibt's kein Zurück

Mit Ehemann Prinz Harry präsentiert sich Meghan Markle bei jeder sich bietenden Gelegenheit als Familienmensch - doch den Kontakt zu ihrer eigenen Verwandtschaft hat Herzogin Meghan rigoros abgebrochen. Ein Verwandter rechnet nun ab.

Für Meghan Markle gibt es kein Zurück: Nach ihrem Kontaktabbruch will ihre US-amerikanische Verwandtschaft endgültig nichts mehr von der Herzogin von Sussex wissen. (Foto) Suche
Für Meghan Markle gibt es kein Zurück: Nach ihrem Kontaktabbruch will ihre US-amerikanische Verwandtschaft endgültig nichts mehr von der Herzogin von Sussex wissen. Bild: picture alliance / Wattie Cheung/Daily Mail/PA Wire/dpa | Wattie Cheung/Daily Mail

Seit ihrer Hochzeit mit Prinz Harry im Mai 2018 schwelgt Meghan Markle im Familienglück, mit Archei Harrison und Lilibet Diana hat das Paar inzwischen zwei gemeinsame Kinder. Doch so sehr sich Herzogin Meghan und Prinz Harry auch als Familienmenschen stilisieren mögen, die nähere Verwandtschaft des Paares hat nur Stirnrunzeln für die Friede-Freude-Eierkuchen-Idylle übrig.

Meghan Markle liegt mit ihrer US-Familie im Clinch

Nicht nur Prinz Harry hat sich nach der Lossagung vom Königshaus und dem Umzug nach Kalifornien mit seiner königlichen Verwandtschaft verkracht, auch Meghan Markle kennt Familienfehden aus eigener Erfahrung nur zu gut. Schon bevor aus Meghan Markle die Herzogin von Sussex wurde, flogen gehörig die Fetzen zwischen Prinz Harrys Liebster und ihrer US-amerikanischen Verwandtschaft. Mal war es Meghans Vater Thomas Markle, der bei seiner Tochter aufgrund von gestellten Paparazzifotos in Ungnade fiel und der letztlich wegen Herzproblemen der Hochzeit von Harry und Meghan fernbleiben musste, dann ätzten Meghans Halbgeschwister, allen voran Samantha Markle, gegen die Herzogin. Lediglich zu ihrer Mutter Doria Ragland hält Meghan Markle regen Kontakt.

Versöhnung undenkbar! Herzogin Meghan verweigert Kontakt mit Vater Thomas Markle

Dass die Zeichen jemals auf Versöhnung stehen, scheint ausgeschlossen: Obwohl Meghan Markle seit geraumer Zeit wieder in ihrer Heimat Kalifornien lebt, hatte Prinz Harrys Ehefrau zu ihrem leiblichen Vater offenbar noch keinen Kontakt. Dabei lebt Thomas Markle nur knappe 400 Kilometer von Meghans Wohnort Montecito entfernt im mexikanischen Rosarito - ein Katzensprung im Vergleich zu Meghans früherem Wohnort London, der etwa 8.800 Kilometer von Thomas Markles Domizil entfernt ist. Dass geographische Nähe aber nicht unbedingt emotionale Nähe zu Familienmitgliedern nach sich ziehen muss, demonstriert Meghan Markle auf lehrbuchhafte Art und Weise. So hat Thomas Markle dem Vernehmen nach weder seinen Schwiegersohn Prinz Harry noch seinen Enkelsohn Archie jemals persönlich getroffen, von Baby Lilibet ganz zu schweigen.

Markle-Clan rechnet mit Herzogin Meghan ab

Die Begeisterung über die Funkstille der Herzogin zu ihrer Familie hält sich bei deren Verwandten offenkundig in Grenzen. Ein namentlich nicht genannter Angehöriger der Markle-Familie nutzte nun die Gunst der Stunde, um im Interview mit "Fox News" mit der kontaktscheuen Herzogin von Sussex abzurechnen. Die dabei geäußerten Vorwürfe können durchaus mit den Anschuldigungen mithalten, die Meghan Markle der Familie ihres Ehemannes machte!

Der Einschätzung ihrer Verwandtschaft zufolge werde Meghan Markle in diesem Leben vermutlich nie wieder den Kontakt zu ihren Blutsverwandten suchen. "Wir gehören nun offensichtlich unterschiedlichen Gesellschaftsschichten an und wir werden nie mehr miteinander reden", so das vernichtende Urteil des Familienangehörigen. Mehr noch: Die Funkstille zum Markle-Clan sei einzig und allein Herzogin Meghans Wahl gewesen, die sich seit ihrer Hochzeit mit Prinz Harry offenbar als etwas Besseres fühle.

Keinen Bock auf Versöhnung: Meghan Markle nach Kontaktabbruch von Verwandtschaft wüst beschimpft

Inzwischen habe die Verwandtschaft väterlicherseits ebenfalls das Interesse verloren, im Leben von Meghan Markle wieder eine Rolle zu spielen. "Wir wollen nicht jemandem hinterherjagen, der nicht mit uns reden will", so der finale Schlussstrich im Wortlaut. Ähnlich formulierte es auch Meghans Vater Thomas Markle einst in einem Interview: "Das Problem liegt darin, dass sie den Kontakt zu ihrer gesamten Familie ohne Begründung abgebrochen hat." Zuvor hatte Meghan Markles Halbschwester Samantha der Herzogin öffentlich Vorwürfe gemacht, ihre eigenen depressiven Probleme als Anlass zu nehmen, andere Menschen wie Dreck zu behandeln.

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