Von news.de-Redakteur - Uhr

Drake Bell: TV-Liebling verhaftet! "Drake & Josh"-Star landet im Knast

Fans der beliebten Comedyserie "Drake & Josh" dürften geschockt sein! Hauptdarsteller Drake Bell wurde Medienberichten zufolge verhaftet und soll nun angeklagt werden. Was dem 34-Jährigen vorgeworfen wird, lesen Sie hier.

Drake Bell wurde wegen des Vorwurfs der Kindeswohlgefährdung verhaftet. (Foto) Suche
Drake Bell wurde wegen des Vorwurfs der Kindeswohlgefährdung verhaftet. Bild: dpa

Was für ein Schock! Wie gleich mehrere US-Medien übereinstimmend berichten, wurde TV-Star Drake Bell (34) verhaftet und muss sich nun mit den strafrechtlichen Konsequenzen auseinandersetzen. Der ehemalige Star der US-amerikanischen Comedyserie "Drake & Josh" (2004 - 2007 bei Nickelodeon) werde demnach wegen versuchter Kindeswohlgefährdung angeklagt, wie "people.com" schreibt.

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Kindeswohlgefährung! TV-Star Drake Bell verhaftet und angeklagt

Angeblich soll Drake Bell für die Verbreitung von nicht-jugendfreien Material unter Minderjährigen verantwortlich sein. Um welches Material es sich dabei speziell handelt, wurde bisher noch nicht publik. Laut dem US-Portal "TMZ" zeigen Gerichtsdokumente, dass Bell durch die Polizei von Cleveland verhaftet wurde. Ein Fahndungsfoto aus einem einem Gefängnis in Ohio wurde ebenfalls bereits veröffentlicht. Wann es genau zu der Verhaftung gekommen ist, geht aus den Berichten jedoch nicht hervor.

"Drake & Josh"-Liebling erklärt sich vor Gericht für nicht schuldig

Angeblich soll sich der betreffende Vorfall bereits am 1. Dezember 2017 ereignet haben. Darüber berichtet der lokale Nachrichtensender KXAN. An diesem Tag sollte Bell angeblich bei einer Veranstaltung in Cleveland auftreten, musste sein Erscheinen aber kurzfristig absagen.

Klar ist allerdings: Bei einem Auftritt vor dem Cuyahoga County Gericht erklärte sich Drake Bell nach einer Kautionszahlung in Höhe von 2500 US-Dollar für nicht schuldig. Auf eine Reaktion des Schauspielers wartet man bislang vergeblich. Wie es bei "people.com" weiter heißt, sei eine weitere Vorverhandlung für den 23. Juni angesetzt.

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