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Prinz Philip im Krankenhaus: Erste Vorkehrungen getroffen! Prinz Harry rechnet mit dem Schlimmsten

Die Sorge um Prinz Philip ist groß. Wie aktuell bekannt wurde, bleibt der Herzog von Edinburgh auch über das Wochenende im Krankenhaus. Sein Enkel Prinz Harry rechnet bereits mit dem Schlimmsten und hat erste Vorkehrungen getroffen, um seinem Großvater beiseite zu stehen.

Prinz Harry soll sich in Selbstisolation begeben haben, um im Falle eines Falles nach England zu reisen. (Foto) Suche
Prinz Harry soll sich in Selbstisolation begeben haben, um im Falle eines Falles nach England zu reisen. Bild: dpa

Wie schlecht steht es wirklich um Prinz Philip? Am Dienstag wurde der Ehemann von Queen Elizabeth II. "vorsorglich" in das private King-Edward VII-Krankenhaus in London gebracht worden, nachdem er sich unwohl gefühlt habe, teilte der Buckingham-Palast am Mittwoch mit.

Prinz Philip bleibt auch am Wochenende im Krankenhaus - Zustand aktuell unklar

Nun wurde bekannt, dass der Herzog von Edinburgh auch das Wochenende im Krankenhaus verbringen werde. Wie aktuell das britische Nachrichtenportal "The Sun" berichtet, haben die Ärzte dem 99-Jährigen mitgeteilt, dass er weiterhin das Bett hüten müsse, um sich auszuruhen. Besucher dürfe der betagte Royal während dieser Zeit nicht empfangen, da die momentanen Covid-19-Regeln dies nicht erlauben.

Prinz Philip mit Coronavirus infiziert? Laut Palast kein Zusammenhang mit Covid-19

Das Unwohlsein von Prinz Philip stehe dem Palast zufolge nicht im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Jeder Patient wird laut "The Sun" vor der Aufnahme auf das Virus getestet. Wegen seiner Vorerkrankungen und des hohen Alters galt Prinz Philip - aber auch die Queen selbst - in der Pandemie als besonders gefährdet. Das übliche Hofpersonal, das die Royals versorgt, wurde daher auf die sogenannte "majestätische Bubble" reduziert, für die besonders strenge Schutzvorkehrungen gelten.

"Kein einfacher Patient"! Sorge um den Mann von Queen Elizabeth II.

Die britische Royal-Autorin Penny Junor erklärte am Donnerstag in einem BBC-Interview, dass Prinz Philip mit Sicherheit "kein einfacher" Patient sei.Der Prinzgemahl könne ziemlich offen und unwirsch sein, wenn er sich unwohl fühle, meinte Junor, die die Königsfamilie seit Jahrzehnten als Autorin und Journalistin begleitet. "Die Tatsache, dass er im Krankenhaus ist und dort Aufheben um ihn gemacht wird, dürfte ihn wirklich irritieren", so Junor.

Prinz Harry befürchtet das Schlimmste und hat sich in Selbstisolation begeben

Prinz Philips Enkel Prinz Harry soll sich unterdessen in Selbstisolation begeben haben, um im Falle eines Falles umgehend nach Großbritannien reisen zu können, um seinen Großvater zu besuchen, sollte sich dessen Zustand verschlechtern. Wie aktuell das britische Nachrichtenportal "Mirror" berichtet, haben er und seine Frau Meghan Markle beschlossen, vorerst dauerhaft in ihrer 11 Millionen Pfund teuren kalifornischen Villa zu bleiben. Laut "Mirror" werde Prinz Harry regelmäßig über den Zustand von Prinz Philip informiert und ein Privatjet stehe bereits zum Abflug bereit.

Corona-Einreisebestimmungen gelten für Royals wie Prinz Harry nicht

Sollte Prinz Harry nach London fliegen, so würde man ihn vor der Abreise und vor der Einreise noch einmal auf Covid-19 testen. Die USA und Spanien sollen laut "Mirror" offenbar ebenfalls bald auf der "Roten Liste" der Länder stehen, bei denen Reisende sich nach ihrer Ankunft in Großbritannien in Quarantäne begeben müssen. Dies gilt allerdings nicht für Prinz Harry, da für die Royals andere Bestimmungen gelten, ähnlich wie bei der diplomatischen Immunität.

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/loc/news.de/dpa

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