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Queen Elizabeth II.: In den Kerker mit ihnen! Die Wachen der Queen müssen ins Gefängnis

Diese Royal-News erschütterten das Vereinigte Königreich! Vertreter der Königlichen Garde der Queen verstießen gegen die Corona-Regeln und gefährdeten damit das Leben der königlichen Familie, allen voran der Queen und Prinz Philips. Nun kommen sie dafür ins Gefängnis.

Weil sie eine Corona-Party gefeiert hatten, mussten Mitglieder der königlichen Garde ins Gefängnis. (Foto) Suche
Weil sie eine Corona-Party gefeiert hatten, mussten Mitglieder der königlichen Garde ins Gefängnis. Bild: picture alliance/Andrew Milligan/PA Wire/dpa

Schock im Vereinigten Königreich: Angehörige der Königlichen Garde von Queen Elizabeth II. sind wegen "Verstoßes gegen die Coronavirus-Regeln mit einer Party in der Nähe von Windsor Castle" inhaftiert worden. Das berichtet der "Mirror" am Montagabend. Eine lebhafte Debatte über die Härte der Strafen und der potenziellen Gefahr für Queen Elizabeth II. (94) und ihren Mann Prinz Philip (99) ist entbrannt.

Royal-News aktuell: Inhaftierung der Gardisten wird kritisiert

Obgleich die walisischen Gardisten gegen die Corona-Regeln verstoßen haben, wird die Härte ihrer Strafe breit in der Öffentlichkeit diskutiert. Das Verteidungsministerium plädiert internen Quellen zufolge aber dafür, dass die Strafen angemessen seien, da die Gardisten für den Schutz der Queen und ihrer Familie zuständig seien, deren Gesundheit jedoch durch Teilnahmen an Corona-Partys gefährdet hatten. Darüber berichtet der "Mirror" aktuell.

Wegen Verstoß gegen Corona-Regeln: 13 Gardisten zu harten Haftstrafen verurteilt

Auch die Gesundheit ihrer Gardisten-Kameraden hätten die Corona-Sünder fahrlässig gefährdet, da sie sie unbemerkt mit Sars-CoV-2 infizieren hätten können. 13 der Wachen der Queen wurden Berichten zufolge wegen Verstoßes gegen die Covid-19-Regeln zu harten Haftstrafen verurteilt, als sie eine feucht-fröhliche Party in der Nähe von Windsor Castle veranstalteten.

Insgesamt sechszehn Gardisten an Corona-Party beteiligt

Insgesamt wurden sechzehn walisische Gardisten angeklagt, drei von ihnen müssen sich noch in dieser Woche vor einer militärischen Anhörung behaupten. Berichten zufolge wird ihnen die "Vermischung mit Zivilisten" während der Party am Flussufer vorgeworfen.

Royal-Schock: 1. Bataillon dient dem Schutze der Queen

Alle betroffenen Gardisten dienen im 1. Bataillon, "The Welsh Guards", das die Queen schützt und bewacht, zeremonielle Aufgaben in ihren Häusern wahrnimmt und sich in der Nähe ihrer Windsor-Residenz befindet. Einer der 13 inhaftierten Soldaten nahm laut "Mirror" im Juni sogar an der im Fernsehen übertragenen Parade zum Geburtstag der Queen in Windsor teil - kurz nach der besagten Corona-Party.

Während Inhaftierung: Gehalt der Gardisten auf die Hälfte gekürzt

Anfang diesen Jahres hatte das 1. Bataillon auch die Leitung in Londons erstem mobilen Corona-Testzentrum übernommen und bereitet sich auf einen Irak-Einsatz im nächsten Jahr vor. Während ihrer Inhaftierung wird das Gehalt der Soldaten gemäß dem Militärgesetz angepasst - das heißt, dass die Gardisten ein halbes Monatsgehalt verlieren.

Königliche Garde im Drogenrausch - vier Gardisten nahmen Kokain

Zudem haben Verteidigungsquellen laut "Mirror" bestätigt, dass vier der Männer positiv auf Kokain getestet wurden und nach Verbüßung ihrer Haftstrafe aus der Armee geworfen werden. Quellen sagen, dass sie eingesperrt werden sollen, weil sie gegen die "Social Distancing"-Regeln verstoßen hatten, als sie im Juni nach einem Fußballspiel ausgelassen mit Zivilisten feierten. Damit gefährdeten sie nicht nur den Rest ihres Bataillons, sondern auch Queen Elizabeth II. und Prinz Philip, die aufgrund ihres hohen Alters zur Risikogruppe für Covid-19 gehören.

Royal-News aktuell: Königliche Soldaten wütend über harte Strafen

Ein ehemaliger Soldat sagte gegenüber dem "Mirror": "In den unteren Rängen des Bataillons herrscht große Wut über die Härte dieser Strafen. Sehen Sie sich an, wie wenig Zivilisten bestraft werden - und diese Jungs haben die Hälfte ihres monatlichen Gehalts eingebüßt und bekommen zwei Wochen in einem Militärgefängnis."

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Video: news.de

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/loc/news.de

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