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Meghan Markle: Nachgeäfft! Mit DIESER Aktion macht sich Herzogin Meghan zur Witzfigur

Gut zwei Jahre lang lebte Meghan Markle in Großbritannien - diese Zeit scheint bei der Ehefrau von Prinz Harry Spuren hinterlassen zu haben. Für ihre Angestellten in den USA ist das offenbar Grund genug, über Herzogin Meghan zu lästern.

Meghan Markle ist offenbar auch in Kalifornien nicht vor Lästereien gefeit. (Foto) Suche
Meghan Markle ist offenbar auch in Kalifornien nicht vor Lästereien gefeit. Bild: Chris Jackson / PA Wire / picture alliance / dpa

Meghan Markle hat in den vergangenen 39 Jahren ihres Lebens schon einige Länder als ihr Zuhause bezeichnen können: Geboren wurde die Ehefrau von Prinz Harry in Los Angeles im US-Bundesstaat Kalifornien, für ihre Arbeit als Schauspielerin in der Serie "Suits" stand Meghan Markle dann geraume Zeit im kanadischen Toronto nicht nur vor der Kamera, sondern lebte auch nördlich der US-Grenze. Im Herbst 2017 schließlich wagte Meghan Markle den Sprung über den großen Teich: Der Liebe wegen verlegte Meghan Markle wenige Monate vor ihrer Hochzeit ihren Wohnsitz nach London ins Vereinigte Königreich.

Meghan Markle kehrte nach zwei Jahren in Großbritannien nach Nordamerika zurück

Rund zwei Jahre hielt es Herzogin Meghan in Großbritannien aus, bevor Anfang 2020 die Megxit-Bombe gezündet wurde und Meghan Markle nebst Ehemann Prinz Harry bekanntgab, künftig in den Vereinigten Staaten leben zu wollen. Kurzerhand packten die Herzogin von Sussex und ihr Gatte ihre Siebensachen, schnappten sich Söhnchen Archie und ließen sich jenseits des Großen Teichs nieder. Nachdem zuerst Vancouver Island in Kanada als Zuhause auf Zeit auserkoren wurde, zog es Meghan Markle und Prinz Harry nach Los Angeles. Inzwischen soll das Paar in Santa Barbara sesshaft geworden sein.

Herzogin Meghan in den USA: Dieses britische Mitbringsel hat sie im Gepäck

Meghan Markle mag nun zwar wieder in ihrer Heimat Kalifornien leben, doch eines scheint die Herzogin von Sussex als bleibendes Andenken an ihre Zeit in Großbritannien mitgenommen zu haben. Während ihrer Zeit in England habe sich Herzogin Meghan, so wollen es Quellen wie die "Daily Mail" und der "Express" aus palastnahen Quellen erfahren haben, eine britische Ausdrucksweise angewöhnt, die die Ehefrau von Prinz Harry auch in den USA weiter pflegen soll.

Läster-Schock für Herzogin Meghan! Ihr Personal äfft sie nach

Für die Angestellten, die Herzogin Meghan in ihrem neuen Zuhause in Santa Barbara eingestellt hat, soll die gestelzte Sprechweise der Herzogin für allgemeine Erheiterung sorgen. Hinter Meghan Markles Rücken werde sie sogar von ihrem Personal nachgeäfft, hieß es.Besonders amüsant sei es für Meghans Bedienstete offenbar, wenn die Herzogin von Sussex ihr nahestehende Personen mit "Darling", also "Liebling", anredet und dabei das a so dehnt, wie es in der britischen Oberschicht üblich ist.

Hat sich Meghan Markle etwa böse Lästerzungen als Personal ins Haus geholt? Keineswegs, wenn man den von der britischen Presse namentlich nicht genannten Quellen glauben darf. Die Nachahmungen seien "keinesfalls mit böser Absicht" geschehen, hieß es. Vielmehr liebten die Angestellten Prinz Harry für seinen britischen Akzent. Die Angestellten seien regelrecht geschockt gewesen, als sie im Umgang mit Herzogin Meghan und Prinz Harry merkten, wie bodenständig das Paar sei.

Royals-Experten wagen Prognose: Prinz Harry spricht bald mit US-Akzent

Prinz Harry könnte es in seiner neuen Heimat übrigens ebenso ergehen wie Meghan Markle in Großbritannien: Es sei nicht auszuschließen, dass sich der Enkelsohn von Queen Elizabeth II. in absehbarer Zeit einen amerikanischen Akzent aneigne, so Royals-Beobachter.

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Video: News.de

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