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Schreckliche Kindesmisshandlung: Mutter zwingt Kinder (3 und 5) Hundekot zu essen

Ein Geschwisterpaar aus den USA wurde schwer misshandelt und auf eine abscheuliche Art erniedrigt. Erst die Polizei deckte auf, zu was die Mutter ihre eigenen Kinder trieb. Lesen Sie hier, die ganze Geschichte.

Ein Junge und seine Schwester wurden von ihrer Mutter gezwungen Hundekot zu essen (Symbolbild). (Foto) Suche
Ein Junge und seine Schwester wurden von ihrer Mutter gezwungen Hundekot zu essen (Symbolbild). Bild: Philip Steury/adobe stock

nachrichten über Kindesmisshandlungen sorgen immer für Entsetzen. Was den Kindern angetan wird ist unfassbar schrecklich. Bei einem aktuellen Fall aus den USA wurden zwei Geschwister auf eine besonders abscheuliche Art von der eigenen Mutter erniedrigt.

Polizei fand ausgehungertes Geschwisterpaar

In Miami in Oklahoma wurde die Polizei wegen einer schrecklichen Form von Kindeswohlgefährdung alarmiert. Was sie dort sahen, war schrecklich. Mary Elizabeth Moore ließ ihre beiden Kinder hungern. Als die Beamten sie fanden, wog das fünfjährige Mädchen nur 11,8 Kilogramm, ihr dreijähriger Bruder brachte gerade einmal acht Kilogramm auf die Waage. Im Krankenhaus mussten sie mit einer Nasensonde ernährt werden. Die Mutter wurde sofort festgenommen.

Kinder mussten Hundekot essen

Nachdem sie die Kinder mitnahmen, berichtete das Mädchen den Rettern, was ihre Mutter ihnen noch angetan hatte. Die Frau zwang das Geschwisterpaar Hundekot zu essen. Tests zeigten, dass sie über den Hundekot einen Madenwurm in ihren Körper schleusten, wie die Polizei gegenüber "Tulsa World" mitteilte. Die Misshandlungen reichen aber weiter zurück, wie Akteneinträge beweisen. Bereits mit vier Monaten erlebte das jüngste Kind häusliche Gewalt. Auch der Freund der Mutter war gewalttätig. Er soll eine Flasche nach dem drei Jahre alten Jungen geworfen haben.

Die stellvertretende Leiterin der Polizeibehörde in Delaware County, Tracy Shaw, sagte "Oklahoma's News 4", dass der "extreme" Fall von Kindeswohlgefährdung der "schlimmste war, den sie je gesehen hatte". Sie ergänzt: "Wenn jemand dies nicht gemeldet hätte, würden die Krankenhausakten und der Kinderschänder-Experte, der sie in Tulsa untersucht hat, angeben, dass sie wahrscheinlich tot wären." Mittlerweile befinden sich die Kleinkinder bei einer Pflegefamilie.

Mutter von misshandelten Kindern bestraft

Jetzt begann der Prozess. Die Mutter plädierte auf "Nolo contendere", dass heißt sie stritt die Anklagevorwürfe weder ab, noch bestätigte sie diese. Sie handelte schließlich mit den Staatsanwälten einen Deal aus. Sie wurde wegen zwei Fällen von Kindesmisshandlung zu zwei siebenjährigen Bewährungsstrafen verurteilt.

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/sba/news.de

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