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Prinz Harry: Prinz Charles oder James Hewitt? DIESES Indiz verrät die Vaterschaft

Die Gerüchte wollen nicht verstummen, dass nicht etwa Prinz Charles der leibliche Vater von Prinz Harry ist, sondern James Hewitt, der Ex-Geliebte von Prinzessin Diana. Ein Gen-Experte will jetzt den endgültigen Beweis vorlegen.

Prinz Harry hat Grund zur Freude - sind die bösen Gerüchte, Prinz Charles sei nicht sein leiblicher Vater, jetzt endlich vom Tisch? (Foto) Suche
Prinz Harry hat Grund zur Freude - sind die bösen Gerüchte, Prinz Charles sei nicht sein leiblicher Vater, jetzt endlich vom Tisch? Bild: Christopher Furlong / PA Wire / picture alliance / dpa

Es ist eines der hartnäckigsten Gerüchte, die um das britische Königshaus kursieren: Angeblich soll Prinz Harry, der im Mai seinen ersten Hochzeitstag mit Herzogin Meghan feiern wird, nicht der leibliche Sohn von Thronfolger Prinz Charles sein. Vielmehr sei ein gewisser James Hewitt, seines Zeichens ehemaliger Captain in der Army sowie privater Reitlehrer und Ex-Geliebter von Prinzessin Diana, der biologische Vater von Prinz Harry. Verfechter der Behauptung, Prinz Harry sei das Ergebnis der Affäre von Prinzessin Diana und James Hewitt, führen gern die optische Auffälligkeit als Beweis ins Feld, dass sowohl James Hewitt als auch Prinz Harry rotblondes Haar haben. Doch ist der rote Schopf tatsächlich ein Beweis dafür, dass Prinz Harry und Prinz Charles biologisch nicht miteinander verwandt sind?

Prinz Harry: Ist Prinz Charles oder James Hewitt sein leiblicher Vater?

Mitnichten, behauptet ein gewisser Spencer Stevenson. Der Spezialist für Genetik hat jetzt im britischen "Daily Star" handfeste Indizien dargelegt, die die Abstammung von Prinz Harry ein für alle Mal klären sollen. Spencer Stevenson benötigt dafür offenbar keinen Vaterschaftstest, denn der Experte will auf einen Blick erkannt haben, wer der echte Vater von Prinz Harry ist. Vom rötlichen Haupthaar des jüngeren Bruders von Prinz William lässt sich der Experte nicht ins Bockshorn jagen: Prinzessin Dianas Ex-Lover James Hewitt soll nämlich nicht dafür verantwortlich sein, dass der Ehemann von Meghan Markle einen roten Schopf hat.

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Vielmehr seien Gene aus der Familie von Lady Di dafür verantwortlich, wie Prinz Harrys Haar gefärbt ist. Darüber hinaus zeigt Prinz Harry eindeutige Indizien für eine Blutsverwandtschaft mit dem Hause Windsor. Der Enkel von Queen Elizabeth II. fällt spätestens seit der Hochzeit mit Meghan Markle durch schütter werdendes Haupthaar auf - ein Schicksal, das Prinz Harry mit seinem Bruder Prinz William, seinem Vater Prinz Charles, seinem Onkel Prinz Edward und seinem Großvater Prinz Philip teilt. Für Spencer Stevenson ist die Tatsache, dass Prinz Charles der leibliche Vater von Prinz Harry ist, damit zweifelsfrei bewiesen, denn wäre der 34-Jährige tatsächlich mit James Hewitt verwandt, könnte sich Meghan Markles Ehemann vermutlich über einen ähnlich vollen Schopf freuen, wie ihn der heute 60-jährige Ex-Reitlehrer von Lady Di trägt.

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/kad/news.de

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